Aber die versucht Steam sich doch eh schon zu entledigen. Die 100 Dollar Startgebühr mag nicht viel sein, aber in Verbindung mit den geänderten Regeln für die Karten-Drops und anderen kleinen Justierungen sind dann am Ende die Reize für den totalen Schund, der nur aus 3 geklauten Assets besteht und der für 39 ct vertickt wird eh nicht mehr so groß. Ich glaube, über eine Schwemme von solchen Titeln müssen wir uns nicht mehr wirklich sorgen.Liesel Weppen hat geschrieben: ?05.06.2017 17:49 Das könnten natürlich Nebenwirkungen sein, das stimmt schon. Nur die ganzen kleinen Spamspiele, haben die Möglichkeiten meist gar nicht, um auf Steam zu verzichten.
Und wenn die Anbieter dann anfangen, Spiele direkt nach Release fallen zu lassen, dann wird das auch Kunden vergraulen. Vorrausgesetzt die Spiele sind halt einfach schlecht und laufen Gefahr von Steam gekickt zu werden.
Der Kunde sitzt am längeren Hebel, nur die meisten Kunden kapieren leider nicht, dass sie überhaupt was in der Hand haben und bestellen z.B. weiterhin fleissig Spiele vor.
Ich glaube nicht, dass das Kunden effektiv vergraulen wird. Das würde passieren, wenn das ein großer Publisher macht. Aber wenn das alle gleichzeitig machen, weil sie aufgrund einer solchen Änderung quasi dazu gezwungen würden? Nö, das würden die Kunden fressen, wie sie alles fressen. Und in dem Fall hätte ich sogar Verständnis für. Ich bin ja durchaus dafür, den Kunden die Macht zu geben, ihre Meinung kund zu tun, auf Probleme hinzuweisen. Aber ich möchte die breite Masse wirklich ungern als alleinige Kontrollinstanz in einem solchen Shop haben.
Liesel Weppen hat geschrieben: ?05.06.2017 17:49 Hardware wie eine TV-Karte mag für das Spiel zwar nicht relevant sein (was Leistung angeht), aber sie kann stören. Genauso wie zahllose andere Software stören kann, da muss nichtmal Hardware dahinterstecken, und das wird immer wahrscheinlicher, wenn man sich nurmal ansieht, was auf neuen Rechner in der Vorinstallation oft so an Bloatware...