von Marcel Kleffmann,

Steam: Winteraktion 2018 gestartet: "Tausende von Spielen" werden mit Rabatt angeboten

Steam (Service) von Valve Software
Steam (Service) von Valve Software - Bildquelle: Valve Software
Alle Jahre wieder: Bei Steam ist der große "Winter Sale 2018" bzw. die "Steam Winteraktion 2018" gestartet worden. Im Rahmen der Rabattaktion werden "Tausende von Spielen" auf der digitalen Vertriebsplattform von Valve Software vergünstigt angeboten. Die Aktion läuft diesmal bis zum 3. Januar 2019 um 19 Uhr. Außerdem können Stimmen für die "Steam Awards 2018" abgegeben werden (zur Abstimmung). Die Preise werden zum dritten Mal verliehen.

Ähnliche Rabattaktionen finden auch bei GOG.com, Ubi Store (Ubisoft), Humble, Blizzard und Origin (Electronic Arts) statt. Übergreifende Vergleichsmöglichkeiten für Rabatte bei Spielen findet ihr u. a. bei isthereanydeal.com.
Quelle: Valve

Kommentare

James Dean schrieb am
llove7 hat geschrieben: ?23.12.2018 20:21 Seitdem Steam das Layout vor ein paar Jahren geändert hat findet man sowieso keine guten Spiele mehr.
Die Filter sind alle nutzlos wenn man nach Strategie sucht kommt Rainbow Six oder Conan MMOG usw. und wenn man nach Reviews filtert kommen irgendwelche China Spiele.
Ich spiele zwar kaum noch am Pc aber wenn kaufe ich nur gezielt ein spiel und dann direkt einen Key...
Der Steamstore war schon immer abgrundtief beschissen, um Spiele zu suchen. Seit Jahren verzweifle ich bei jedem Steamsale, wenn ich nach Tycoon-Spielen schauen will.
llove7 schrieb am
Seitdem Steam das Layout vor ein paar Jahren geändert hat findet man sowieso keine guten Spiele mehr.
Die Filter sind alle nutzlos wenn man nach Strategie sucht kommt Rainbow Six oder Conan MMOG usw. und wenn man nach Reviews filtert kommen irgendwelche China Spiele.
Ich spiele zwar kaum noch am Pc aber wenn kaufe ich nur gezielt ein spiel und dann direkt einen Key...
Todesglubsch schrieb am
thegucky hat geschrieben: ?23.12.2018 17:31 Hier wäre also schon ein Rabatt von 10-20% ohne Probleme drin, solange GMG seinen Gewinn schmälert.
Aber nur dann, wenn sie den Key 10-20% günstiger vom Hersteller erhalten würden. Und das passiert ja nicht. Zum einen, weil die Publisher nun gerne die 10-20% extra Crash begrüßen, zum anderen weil die Kunden dann sicherlich sagen werden "Ja, wieso soll ich das Teil überhaupt auf Steam und Co kaufen, wenn es dort dank der 30% Zusatzgebühr teurer ist?". Und vermutlich fänden das die teuren Shops auch nicht so toll.
Andererseits existiert ja auch noch GameStop und die verkaufen ja auch grundsätzlich teurer als jeder andere Laden, Drogeriemärkte inklusive. :D
Doc Angelo schrieb am
thegucky hat geschrieben: ?23.12.2018 17:31 Die Frage welche mich aktuell beschäftigt is die Steam-Shop kosten von 30%. Gilt diese auch für Games z.b. aus GMG?
Wenn der Publisher Keys von Steam erhält, diese aber an dritte verkauft, z.b. Green Man Gaming, muss der Publisher doch nix an Steam zahlen, weils ja NICHT über die Steam Platform verkauft wurde oder?
Hier wäre also schon ein Rabatt von 10-20% ohne Probleme drin, solange GMG seinen Gewinn schmälert.
Sobald Du einen Key (die Zeichenkette die man dann bei Steam einlösen muss) kaufst, bekommt Valve nichts davon ab.
thegucky schrieb am
Die Frage welche mich aktuell beschäftigt is die Steam-Shop kosten von 30%. Gilt diese auch für Games z.b. aus GMG?
Wenn der Publisher Keys von Steam erhält, diese aber an dritte verkauft, z.b. Green Man Gaming, muss der Publisher doch nix an Steam zahlen, weils ja NICHT über die Steam Platform verkauft wurde oder?
Hier wäre also schon ein Rabatt von 10-20% ohne Probleme drin, solange GMG seinen Gewinn schmälert.
Dann ist da noch die Sache mit der Steuer... Viele unseriöse Verkäufer begehen hier Steuerhinterziehung, indem sie aus anderen Ländern kaufen, aber keinen Zoll, bzw. Steuern fürs Land des Verkäufers abdrücken.
UND zu guter letzt gibt es in Ländern mit schwächerer Währung bzw. Bruttosozialprodukt niedrigere Grundpreise für die Spiele, damit die Leute dort diese auch kaufen können. Hier kaufen sehr gerne die unseriösen Keyseller ein, um diese dann mit Profit in Ländern mit stärkerer Währung zu verkaufen.
Um z.b. die letzteren beiden Punkte zu verhindern wurden schon Geo-Blocking von Keys eingeführt, allerdings klappt das noch nicht so ganz, da es nicht durchgehend oder weitgreifend genug gemacht wird.
Anstatt Geo-Blocking geht Steam auch mit einer anderen Methode vor, wie z.b. die Sprache eines Games zu limitieren anstatt den Key zu blocken. z-b nur Russisch für Russische Keys.
schrieb am