von Marcel Kleffmann,

Battlefield 1: Zufällige Battlepack-Verteilung nach dem Ende einer Runde verworfen

Battlefield 1 (Shooter) von Electronic Arts
Battlefield 1 (Shooter) von Electronic Arts - Bildquelle: Electronic Arts
Electronic Arts und DICE haben die Art und Weise verändert, wie man Battlepacks in Battlefield 1 erhält. Bisher war es so, dass zufällig ausgewählte Spieler am Ende einer Partie (End of Round) eine Chance auf ein Battlepack hatten. Dieses System mit dem Zufallsfaktor wurde nun verworfen. Fortan hat jeder Spieler eine eigene Fortschrittsleiste, die sich nach abgeschlossenen Multiplayer-Matches langsam bis zum nächsten Standard-Battlepack auffüllt. Es ist unklar, ob es noch andere Faktoren gibt, die in den Battlepack-Fortschritt mit einfließen.



Quelle: EA, DICE

Kommentare

RVN0516 schrieb am
Wer 150h im Spiel braucht um eine Waffe im Spiel freizuschalten macht definitv was falsch.
Die Hellriegel ist schon böse vorallem wenn man wie ich HC spielt, dann kann das große Magazin viel ausmachen.
Die Battlepacks sind nett, zum Glück ist eh alles bloß Skinzeugs daher was solls, es fühlt sich einfach nur gerechter an jetzt da die Zufallsverteilung bei mir als echt Fragen auf geworfen hat, da manche Leute teilweise echt jede Runde eines bekommen haben, und ich teilweise echt mal 3 Wochen gar keines.
winkekatze schrieb am
Temeter hat geschrieben: ?03.07.2017 17:52
In dem Spiel musst du z.B. den Assault allein über 150 stunden spielen, um eine verdammte dritte Maschinenpistole freizuschalten... Die, zu allem Überfluss, auch noch komplett OP ist.
150 Stunden für die Hellriegel? Ich würd mal an meinem Score/min arbeiten und nicht nur kills farmen ;)
Das soll kein "Noob" flame sein, aber wenn man immer schön die Punkte holt und verteidigt/erobert, am besten noch mit einem fähigen Squad Leader (am besten man selbst ;)) geht das doch wesentlich schneller...
Da fand ich das Progression System in BF 3/4 wesentlich langwieriger...
Übrigens is die Automatico die eigentliche OP-MP...Die Hellriegel ist aber imo auf Platz 2. Ist aber eigentlich auch egal, da es nicht so wirklich einen großen Unterschied macht. Ich spiele jedenfalls wenn ich assault spiele eher eine der Automaticos, oder sogar die mp-18. Der einzige Vorteil der Hellriegel ist meiner Meinung nach das riesige Magazin. Das irritiert mich aber eher, da ich es gewohnt bin nach jedem fight automatisch nachzuladen...
Edit: Battlepacks sind mir ziemlich egal, kann man gut ignorieren. Ich freue mich aber immer über einen XP-Boost...da ist die Droprate aber mittlerweile so hoch, dass man fast immer jemanden im Squad hat der schon einen aktiviert hat. Boost ist also quasi eher die Regel als eine Ausnahme, was auch wieder ein bisschen merkwürdig ist und die booster entwertet. Im sinne der Fairness ist das aber ok, da ich nie im leben ein BP kaufen würde...und so die leute die das tun, so gut wie 0 Vorteile gegenüber anderen haben.
lettiV schrieb am
Temeter  hat geschrieben: ?03.07.2017 18:18
BigEl_nobody hat geschrieben: ?03.07.2017 18:12Allein diese Suggestivwirkung wird sicherlich viele dazu drängen oder gedrängt haben selber mit der Slotmaschine anzufangen.
Nö, gerade die ist in CSGO kaum vorhanden. Z.B. hatte ich vor ein par Jahren mal einen M4A1 drop. Sah gut aus, nutz ich immer noch.
Für einen guten FAMAS-Skin habe ich mal 9 cent ausgegeben. Perfekt, brauch nichts neues. Außerdem ordentlichen AK skin für 21 cent. Dazu kommen 4? beim Erstkauf des Spiels, und die 4,30? sind alles, was ich für über 1000 Stunden Spielzeit ausgegeben habe. (edit: fast vergessen, einmal habe ich einen Schlüssel aus Neugier gekauft. Ergebnis hat mich daran bestärkt, es nicht nochmal zu tun)
Niemals einen Drang verspührt, mehr Geld auszugeben.
Außerdem hat man in CSGO sicherlich das größte und mittlerweile abstruseste Ausmaß dieses Trends. Liegt wahrscheinlich daran das es hier nicht einfach eine Slotmaschine ist mit der du nur für dich selbst zufällige Skins gewinnen kannst, sondern du über Steam den Scheiß noch verhökern oder ihn über Drittanbieter verwetten kannst. Sprich hier hast du einen vollständigen Markt rund um Slotmaschine noch dazu.
Wen interessierts?
Bei dir dann eben nicht. Bei vielen anderen inklusive mir auch nicht. Aber bei vielen/einigen/einer uns nicht bekannten Anzahl an leuten eben doch.
Fertig, da braucht man das nicht irgendwie als nichtig abstempeln, nur weil man selbst davon nicht betroffen ist.
LG lettiV
Temeter  schrieb am
BigEl_nobody hat geschrieben: ?03.07.2017 18:12Allein diese Suggestivwirkung wird sicherlich viele dazu drängen oder gedrängt haben selber mit der Slotmaschine anzufangen.
Nö, gerade die ist in CSGO kaum vorhanden. Z.B. hatte ich vor ein par Jahren mal einen M4A1 drop. Sah gut aus, nutz ich immer noch.
Für einen guten FAMAS-Skin habe ich mal 9 cent ausgegeben. Perfekt, brauch nichts neues. Außerdem ordentlichen AK skin für 21 cent. Dazu kommen 4? beim Erstkauf des Spiels, und die 4,30? sind alles, was ich für über 1000 Stunden Spielzeit ausgegeben habe. (edit: fast vergessen, einmal habe ich einen Schlüssel aus Neugier gekauft. Ergebnis hat mich daran bestärkt, es nicht nochmal zu tun)
Niemals einen Drang verspührt, mehr Geld auszugeben.
Außerdem hat man in CSGO sicherlich das größte und mittlerweile abstruseste Ausmaß dieses Trends. Liegt wahrscheinlich daran das es hier nicht einfach eine Slotmaschine ist mit der du nur für dich selbst zufällige Skins gewinnen kannst, sondern du über Steam den Scheiß noch verhökern oder ihn über Drittanbieter verwetten kannst. Sprich hier hast du einen vollständigen Markt rund um Slotmaschine noch dazu.
Wen interessierts?
BigEl_nobody schrieb am
Temeter  hat geschrieben: ?03.07.2017 17:52
BigEl_nobody hat geschrieben: ?03.07.2017 17:30"Zocken" meinte ich im Sinne von gamblen. Und ja, Optikmods gibt es zwar noch und auch für GO, aber das ändert ja schließlich nichts daran das die im Vergleich zur Glückspielmaschinerie in CS:GO wenn überhaupt wahrscheinlich nur ein Nischendasein fristen.
Ne, Zocken kannst du CSGO wunderbar, und der Gambling-Bullshit lässt sich perfekt ignorieren!
Deutlich besser als BF1 mit seinen dämlichen (aber ignorierbaren) Battlepacks und, eigentlich noch schlimmer, vollends gestörten Fortschrittstretmühle. In dem Spiel musst du z.B. den Assault allein über 150 stunden spielen, um eine verdammte dritte Maschinenpistole freizuschalten... Die, zu allem Überfluss, auch noch komplett OP ist.
Für Battlefront 2 gibts ja jetzt sogar Ausrüstung als Karten-Drops, und die auch noch in qualitativ variierender Form. Den ganzen Dreck kann ich mir sparen.
Bei CSGO hält dich dagegen rein gar nichts vom Spielen ab. Sicher wird mit den Mikrotransaktionen massig Geld verdient, aber das ändert nichts daran, dass konstant hunderttausende Spieler am zocken sind.
Kann man in CSGO zwar ignorieren, ist aber schwierig da der ganze Scheiß rund um die Lootboxen schon stark in das Spiel integriert ist. Werbung dafür im Spiel, du kriegst selber hin und wieder mal ne Box (natürlich ohne Schlüssel), du siehst aus der Spielersicht von anderen ihre Skins und kannst ihre Waffen aufheben und benutzt dann selbst temporär den Skin etc.
Allein diese Suggestivwirkung wird sicherlich viele dazu drängen oder gedrängt haben selber mit der Slotmaschine anzufangen.
Außerdem hat man in CSGO sicherlich das größte und mittlerweile abstruseste Ausmaß dieses Trends. Liegt wahrscheinlich daran das es hier nicht einfach eine Slotmaschine ist mit der du nur für dich selbst zufällige Skins gewinnen kannst, sondern du über Steam den Scheiß noch für hunderte Euro verhökern oder ihn über Drittanbieter verwetten kannst. Sprich hier hast du...
schrieb am