von Marcel Kleffmann,

Stellaris: 4X-Weltraum-Strategiespiel veröffentlicht

Stellaris (Taktik & Strategie) von Paradox Interactive / Koch Media
Stellaris (Taktik & Strategie) von Paradox Interactive / Koch Media - Bildquelle: Paradox Interactive / Koch Media
Paradox Development hat soeben das 4X-Weltraum-Strategiespiel Stellaris (ab 11,99€ bei kaufen) für PC, Mac und Linux veröffentlicht (Steam, Paradox Store). Es steht in drei verschiedenen (digitalen) Editionen zur Verfügung: Standard Edition (39,99 Euro), Nova Edition (49,99 Euro) und Galaxy Edition (69,99 Euro). Die Nova Edition umfasst ein kosmetisches DLC-Paket (Spinnen-Rasse) und den digitalen Soundtrack. Die Galaxy Edition bietet zusätzlich ein "Collector's Book", ein signiertes Hintergrundbild und eine Novelle von Steven Savile als Ebook. Die Box-Version wird ab dem 27. Mai 2016 im Einzelhandel erhältlich sein.

Letztes aktuelles Video: Grand Strategy on a Galactic Scale


In dem Weltraum-Strategiespiel wird man die Kontrolle über eine Zivilisation übernehmen, die gerade erst die Reisemöglichkeit mit Überlichtgeschwindigkeit entdeckt hat. Anders als in vielen anderen 4X-Strategiespielen soll in der Anfangsphase die Erkundung und die Erforschung des Weltraums im Vordergrund stehen - neben den Sternensystemen werden auch alle Rassen im Spieluniversum prozedural generiert, damit sich jede Partie frisch anfühlt. In der mittleren Phase des Spiels etabliert man dann diplomatische Beziehungen, dehnt das Reich aus, trifft Entscheidungen (u.a. Technologien), führt Gefechte/Kriege und festigt seinen Platz in der Galaxis, bevor in der Endphase dann galaktische Katastrophen geschehen können, die alles auf den Kopf stellen. Wie bei Europa Universalis 4 läuft das Spiel in pausierbarer Echtzeit und die Kämpfe finden direkt auf der Weltraum-Karte statt.
Quelle: Paradox Interactive

Kommentare

FuerstderSchatten schrieb am
Wenn du meinst, ich finde es eher dumm sich Arbeit mit etwas zu machen, was andere viel besser erledigen. Ich meine wie realistisch ist denn das Szenario dass Steam in der nächsten Zeit pleite geht und man seine DRM Spiele nicht mehr spielen kann. Ansonsten kann ich sie weltweit überall spielen mit meinem Account. Nur brauche ich dafür nicht 30 Festplatten mit mir rumzuschleppen.
JesusOfCool schrieb am
wahnsinn.
eine dümmere argumentationskette hab ich auch noch nicht gesehen.
FuerstderSchatten schrieb am
Natürlich ist das nicht ganz sauber 331 Spiele auf Festplatten zu packen. Wie lange sollen denn die physichen Träger halten? Vor allem weil es ja jetzt die Möglichkeit durch GOG und Steam gibt, dass das andere für mich erledigen.
Wer ist so blöd und macht sich die Arbeit bzw. muss wieder Schrankreihen Freiräumen für CDs. Ich hab nichtmal mehr ein DVD Laufwerk.
casanoffi schrieb am
FuerstderSchatten hat geschrieben:Für mich gibt es keinen Unterschied zwischen GOG und Steam, außer dass GOG teils andere Spiele anbietet. Aber jedem das seine.
Dass es DIch nicht betrifft und daher nicht interessiert, ist ja auch vollkommen in Ordnung.
Und weil es daher für Dich keinen Unterschied gibt, ist doch wunderbar.
Man muss die Probleme anderer nicht zu seinen machen.
Aber dann solltest Du es nicht so darstellen, als wären Leute, denen sowas wichtig ist, nicht ganz sauber ...
FuerstderSchatten hat geschrieben:Es interessiert die Frage, ob es ernsthaft jemanden gibt, der GOG nicht genau auf die selbe Art wie Steam benutzt, nämlich einfach nur als Cloud Datenbank ... Mit anderen Worten das ganze Konstrukt das ihr hier von DRM malt ist Quatsch, weil GOG keinen Unterschied zu Steam macht, es sei denn ihr verteilt eure Kopien, dann hat GOG natürlich einen Vorteil.
schrieb am