Unternehmen sind sicher nicht für tiefgreifende Masterpläne bekannt, jedenfalls keine die wirklich funktionieren würden und in diesem Fall geht es ja nicht nur um Aufmerksamkeit erregen, sondern wir haben gleich eine ganze Latte von Variablen. Da ist Person X aus der Geschäftsstelle West die das ganze initialisiert, woraufhin eine Diskussion entbrennt, in der Store Y Stellung bezieht, woraufhin die Diskussion weiter angefeuert wird, bis dann Person Z, den Kommentar von Person X als persönliche Äußerung hinstellt, um das Thema wieder hochzuhalten, damit man dann wenig später möglicherweise doch einen Release ankündigt, der aufgrund der Diskussion erfolgreicher verläuft als er es sonst getan hätte. Darüber hinaus kriegt die Asia Version einen englischen Ton, obwohl der Import unnötig wird, wenn man ja doch einen Release im Westen hat, womit der Store seine Bestellungen vergessen kann. Das sieht nicht nach einer Firmenstrategie aus, die an einer Stelle ja auch noch widersprüchlich aus, sondern halt eher nach einer ziemlich verrückten Internet-Verschwörungstheorie. Da ist: Japanisches Unternehmen konzentriert sich auf den Heimatmarkt, weil es um schlechten Absatz im Westen fürchtet irgendwie deutlich weltlicher. Nicht dass dieses Verhalten irgendwie sinniger wäre aber Firmen sind wie Menschen und handeln nicht zwingend rational, vor allem aber eben auch nicht komplex.
Natürlich wäre die Unterstellung, Femen hätte die Spieleindustrie in der Hand eine ebenso unsinnige Verschwörungstheorie, ich denke die vertritt auch niemand ernsthaft.
Englische Texte sind in Asiaspielen übrigens gar nichts besonderes.
Natürlich wäre die Unterstellung, Femen hätte die Spieleindustrie in der Hand eine ebenso unsinnige Verschwörungstheorie, ich denke die vertritt auch niemand ernsthaft.
Englische Texte sind in Asiaspielen übrigens gar nichts besonderes.