Ich habe schon mit Begeisterung den ersten Teil des Wild-West Spektakels namens "Desperados - Wanted Deado or Alive" gespielt.
In meinen Augen ist/war es ein wahrlich gut gelungenes Echtzeit-Taktikspiel im Gewand des Wilden Westen im Jahre 1881.
Es veranschaulichte die Umstände bzw. das Leben im längst vergangene, gesetztlosen New Mexico, voller Zugüberfalle, Kopfgeldjagden und rauhbeiniger Outlaws etc.
Das Spiel bot interessante und spannende Missionen, welche die Story kontinuierlich weiterführten und somit die Handlung weiter verdichteten.
Größtenteils wurde dem Spieler im Rahmen einer jeweiligen Mission die Aufgabe gestellt, in ein von feindlich gesinnten Personen besetztes Gebäudezu infiltrieren ,oder einen bestimmten Pfad von Widersachern zu entledigen. Dabei mussten notwendigerweise einjeder, welche sich in den Weg stellte, eliminiert werden.
Um das Ziel vieler Missionen erreichen zu können wurden zunehmend die speziellen Fähigkeiten sowie Fertigkeiten der sechs ,im Verlauf des Spieles sich dazugesellende Charactere ,gefordert.
Die Anzahl der verfügbaren Mitstreiter, welche Cooper, der Hauptprotagonist, um sich scharte , stieg demnach mit Verlauf des Spieles an. Diese Charactere wurden natürlich mit einer ausführlichen Einführungsmission, in welcher der Spieler die speziellen Fähigkeiten des Characters kennen und mit ihnen umzugehen lernte, vorgestellt.
Auch die exzellenten und atemberaubenden Szenario-Landschaften, welche mit einer hohen Detailtreue auftrumpfen konnten, taten es mir im besonderen Umfang an.
Diese Szenarios in Verbindung mit der mehr als passenden musikalischen Untermalung ,ließen beim Spielen des Titel unweigerlich eine glaubhafte Wild-West Atmosphäre entstehen.
Der Spieler fühlte sich wirklich in die Rolle eines zu damaligen Zeiten lebenden Revolverhelden versetzt, und wer wollte ehrlich gesagt, als Kind nicht einmal Cowboy sein ?
Dieser aufkommende WildWest-Flair erhielt, meiner Meinung nach, den Spielspaß über die mehr als 20 Missionen,...
In meinen Augen ist/war es ein wahrlich gut gelungenes Echtzeit-Taktikspiel im Gewand des Wilden Westen im Jahre 1881.
Es veranschaulichte die Umstände bzw. das Leben im längst vergangene, gesetztlosen New Mexico, voller Zugüberfalle, Kopfgeldjagden und rauhbeiniger Outlaws etc.
Das Spiel bot interessante und spannende Missionen, welche die Story kontinuierlich weiterführten und somit die Handlung weiter verdichteten.
Größtenteils wurde dem Spieler im Rahmen einer jeweiligen Mission die Aufgabe gestellt, in ein von feindlich gesinnten Personen besetztes Gebäudezu infiltrieren ,oder einen bestimmten Pfad von Widersachern zu entledigen. Dabei mussten notwendigerweise einjeder, welche sich in den Weg stellte, eliminiert werden.
Um das Ziel vieler Missionen erreichen zu können wurden zunehmend die speziellen Fähigkeiten sowie Fertigkeiten der sechs ,im Verlauf des Spieles sich dazugesellende Charactere ,gefordert.
Die Anzahl der verfügbaren Mitstreiter, welche Cooper, der Hauptprotagonist, um sich scharte , stieg demnach mit Verlauf des Spieles an. Diese Charactere wurden natürlich mit einer ausführlichen Einführungsmission, in welcher der Spieler die speziellen Fähigkeiten des Characters kennen und mit ihnen umzugehen lernte, vorgestellt.
Auch die exzellenten und atemberaubenden Szenario-Landschaften, welche mit einer hohen Detailtreue auftrumpfen konnten, taten es mir im besonderen Umfang an.
Diese Szenarios in Verbindung mit der mehr als passenden musikalischen Untermalung ,ließen beim Spielen des Titel unweigerlich eine glaubhafte Wild-West Atmosphäre entstehen.
Der Spieler fühlte sich wirklich in die Rolle eines zu damaligen Zeiten lebenden Revolverhelden versetzt, und wer wollte ehrlich gesagt, als Kind nicht einmal Cowboy sein ?
Dieser aufkommende WildWest-Flair erhielt, meiner Meinung nach, den Spielspaß über die mehr als 20 Missionen,...