DonDonat hat geschrieben: ?26.09.2017 15:02 Abseits davon, dass mir DanganRonpa 1 zu "japanisch" war, sehe ich es ähnlich wie @Todesglubsch:
das Gameplay in dem Spiel ist nicht der Faktor, der das Spiel auszeichnet^^
Gerade das Sammeln von Hinweisen und Kombinieren, ist viel zu eindimensional: es gibt genau eine Lösung und wenn du die nicht hast, dann "Game Over"...

Todesglubsch hat geschrieben: ?26.09.2017 13:21

Wuschel666 hat geschrieben: ?26.09.2017 12:36
Wenn sie das nicht drastisch geändert haben gegenüber Teil 1&2 stimmt Punkt c einfach nicht. Die Titel haben Gameplay, Szenen in denen man Umherläuft, Hinweise sucht usw. Und auch grad die Verhandlungen wo man selbst 1&1 zusammen zählen muss, also die richtigen Beweise zur richtigen Zeit vorbringen muss, um die Aussagen zu widerlegen, machen wirklich Laune. Das ist nicht dasselbe, es einfach nur anzuschauen.

Ach bitte, dieses Pseudo-Gameplay kannst du doch nicht als richtiges Gameplay bezeichnen. Ich mochte den Erstling, aber war so dermaßen enttäuscht, dass man den Spieler ständig für nen kompletten Idioten gehalten hat. Nichts durfte man selbst rausfinden, wenn man selbst meinte gerade irgendeine tolle Enthüllung erkannt zu haben, hat sie dir schon irgendein NPC ausgeplappert.
Und je nachdem wie der Let's Player sein Video anlegt, lässt er eh erstmal alle Gesprächsschnipsel ablaufen. Dann kannst du auch überlegen, bei welchem Satz eine Unstimmigkeit ist.

Wuschel666 hat geschrieben: ?26.09.2017 12:36
Wenn sie das nicht drastisch geändert haben gegenüber Teil 1&2 stimmt Punkt c einfach nicht. Die Titel haben Gameplay, Szenen in denen man Umherläuft, Hinweise sucht usw. Und auch grad die Verhandlungen wo man selbst 1&1 zusammen zählen muss, also die richtigen Beweise zur richtigen Zeit vorbringen muss, um die Aussagen zu widerlegen, machen wirklich Laune. Das ist nicht dasselbe, es einfach nur anzuschauen.