Dass ein Unternehmen, welches über Videospiele berichtet und diese bewertet, nun auch als Vertriebsplattform agiert, klingt für mich natürlich nach einem klassischen Interessenkonflikt.
Wenn man etwas verkaufen will, dann muss man es ja schließlich auch gut darstellen.
Ein Händler wäre ein schlechter Händler, wenn er sein Produkt schlecht redet...
Klar, diesen Interessenkonflikt gibt es auch so schon, weil es sich ein Unternehmen schon immer überlegen musste, wie kritisch sie mit einem Produkt umgehen, von dem sie schließlich auch leben (nicht zuletzt in Form von "Sponsoren, die sich evtl. verlieren, wenn sie zu kritisch sind").
Unabhängig und ehrlich sein, kann sich eben nicht jeder leisten ^^
Wenn man etwas verkaufen will, dann muss man es ja schließlich auch gut darstellen.
Ein Händler wäre ein schlechter Händler, wenn er sein Produkt schlecht redet...
Klar, diesen Interessenkonflikt gibt es auch so schon, weil es sich ein Unternehmen schon immer überlegen musste, wie kritisch sie mit einem Produkt umgehen, von dem sie schließlich auch leben (nicht zuletzt in Form von "Sponsoren, die sich evtl. verlieren, wenn sie zu kritisch sind").
Unabhängig und ehrlich sein, kann sich eben nicht jeder leisten ^^