von Marcel Kleffmann,

Astroneer: "Research Update" überarbeitet das Forschungssystem

Astroneer (Simulation) von System Era Softworks
Astroneer (Simulation) von System Era Softworks - Bildquelle: System Era Softworks
Für die Early-Access-Version von Astroneer (ab 24,15€ bei kaufen) ist das große Research Update (0.5.0.0) veröffentlicht worden. Die Entwickler (System Era) haben das Forschungssystem komplett überarbeitet. Fortan sind "Bytes" erforderlich, um neue Technologien freizuschalten. Weitere Details zu den umfangreichen Neuerungen findet ihr hier. Außerdem wurde die Benutzeroberfläche verbessert, ein neues Ingame-Tutorial hinzugefügt und der Soundtrack erweitert. Das Forschungssystem soll stetig ausgebaut werden.

Im 1. Quartal 2018 soll dann der Basisbau komplett überarbeitet werden. Wettereffekte und andere Gefahren (aggressive Flora) sind ebenfalls für Q1 2018 geplant. Dedizierte Server und Terrain 2.0 (komplexere Planeten, Höhlen und Co.) sollen im 2. Quartal 2018 folgen.

Das Spiel soll übrigens wesentlich besser und flüssiger als im folgenden Trailer zu dem "Research Update" laufen. Sie hätten technische Probleme bei dem Video gehabt, teilten die Entwickler mit.

Letztes aktuelles Video: Research Update Trailer

Quelle: System Era

Kommentare

knorbs schrieb am
Hallo erstmal, danke für den Bericht über dieses Update. Die Konkurrenz (GS) hält es ja nicht für nötig weiter über das Spiel zu berichten. Lieber ballern sie einen fast stündlich mit Star Wars - News zu.
Zum Spiel: Auf STEAM gibt es das momentan günstiger und zwar um 1/5, also 15.99 Euro.
Black Stone schrieb am
sphinx2k hat geschrieben: ?19.12.2017 18:43
Balmung hat geschrieben: ?19.12.2017 18:17 Naja, das "verbocken" kann aber auch daran liegen, dass ihnen das Geld ausgeht, weil zu viele erste zu Release kaufen wollen. ;)
Wer darauf wettet das genug Geld locker machen für ein unfertiges Spiel, plant meiner Meinung nach Falsch. Aber da hab ich wenig sorge bei denen, das Spiel macht einen zu guten eindruck als das nicht genug vorab Geld locker machen.
Zur not können sie immer noch nen Kickstartet starten und offen Sagen warum sie noch mal Geld brauchen dann kann man immer noch entscheiden was zu geben.
Ich ticke halt so:
Kickstarter = Geld ist nötig damit das Spiel entwickelt wird. -> Ohne Geld kein Spiel -> also gebe ich ehr was dazu wenn mir das konzept gefällt.
EAcc = Geld geben um früher Spielen zu können und bei der Fehlersuche zu helfen. -> Spiel gibt es so oder so ob es gut wird ist fraglich. -> Ich warte bequem ab wie die Finale Qualität ist.
Sehe ich ganz genau so. M.E. ist auch die Kickstarter-Fee deutlich geringer als Steams Umsatzbeteiligung, da hätte ich als Anbieter den Aufwand für ne KS-Kampagne schnell wieder drin. Wenn ich in der Situation bin, Geld zu brauchen und gehe in den EAcc bin ich entweder zu faul oder nicht in der Lage ne ordentliche Kampagne auf die Beine zu stellen oder ich bin selbst nicht von meinem Produkt überzeugt und versuche einfach so viel wie möglich "mitzunehmen" - alles keine Voraussetzungen, bei denen ich hinterher ein vernünftiges Spiel erwarten würde.
M.M.n. macht es sich Steam gut auch viel zu einfach. Wenn ich unfertige Produkte verkaufe, muss ich, auch als Händler, eigentlich sicher stellen, dass das Versprochene mit den VORHANDENEN Mitteln umsetzbar ist. Das hieße allerdings, Businesspläne checken, bevor das Game in den Verkauf geht und das ist denen schlicht zu viel Aufwand. Bin mir nicht sicher, das alle Passagen der AGB, insbesondere bezüglich EAcc einer strengen Prüfung aus Sicht des Verbraucherschutzes Stand halten...
unknown_18 schrieb am
Ist eben nicht unbedingt falsch geplant, weil viele Studios nutzen Early Access auch als eine Art von Crowdfunding. ^^
Und viele erfolgreiche EA Spiele, die inzwischen Released wurden, basieren genau auf dem Model, zum Beispiel auch KSP. Und ich bin mir sicher auch bei PUBG war das ursprünglich mal die Motivation. Early Access bringt eben vorab Kohle ein, die man für die Weiterentwicklung nutzen kann und manche Studios müssen damit kalkulieren, weil sie sonst zu wenig Geld für ihr Projekt zusammen kriegen würden. Darum scheitern ja auch so viele EA Titel.
So sehe ich es halt, aber wenn du es bei EA anders siehst, auch kein Problem. Aber würde es Jeder so sehen gäbe es viele releaste EA Spiele heute gar nicht. ^^
sphinx2k schrieb am
Balmung hat geschrieben: ?19.12.2017 18:17 Naja, das "verbocken" kann aber auch daran liegen, dass ihnen das Geld ausgeht, weil zu viele erste zu Release kaufen wollen. ;)
Wer darauf wettet das genug Geld locker machen für ein unfertiges Spiel, plant meiner Meinung nach Falsch. Aber da hab ich wenig sorge bei denen, das Spiel macht einen zu guten eindruck als das nicht genug vorab Geld locker machen.
Zur not können sie immer noch nen Kickstartet starten und offen Sagen warum sie noch mal Geld brauchen dann kann man immer noch entscheiden was zu geben.
Ich ticke halt so:
Kickstarter = Geld ist nötig damit das Spiel entwickelt wird. -> Ohne Geld kein Spiel -> also gebe ich ehr was dazu wenn mir das konzept gefällt.
EAcc = Geld geben um früher Spielen zu können und bei der Fehlersuche zu helfen. -> Spiel gibt es so oder so ob es gut wird ist fraglich. -> Ich warte bequem ab wie die Finale Qualität ist.
Das kann jeder sehen wie er mag, das ist eben mein Kriterium nach dem ich gehe. Was nicht heißt das ich gar kein EAcc kaufe, gibt gute Projekte wo auch dieses hier drunter fallen könnte wo ich bereit bin vorher einzusteigen.
unknown_18 schrieb am
Naja, das "verbocken" kann aber auch daran liegen, dass ihnen das Geld ausgeht, weil zu viele erste zu Release kaufen wollen. ;)
schrieb am
Astroneer
ab 24,15€ bei