Wie du sicherlich schon festgestellt hast, sind wir gegensätzlicher Meinungen, aus diesem Grund nehme ich nun auch Stellung zu deinem Kommentar.
Wenn du zu einer derartigen Schlussfolgerung gelangst hast du das Spiel, in meinen Augen nur halbherzig gespielt, bzw. die Story nur teilweise verfolgt oder verstanden.
Am Anfang wachte der Spieler (in der Rolle des 47) in einer ihm unbekannten, bonierten und düsteren Umgebung aus seiner Bewusstlosigkeit auf und muss sich sogleich an diesem geheimnisvollen, und dunklem Ort behaupten.
Im Laufe des Spieles, verdichten sich die Hinweise darauf ,dass all diese Morde , im Namen eines Mannes ausgeführt wurden, deinem Schöpfer.
Nach Gewinnung dieser Erkenntnis/Information kehrst
du nun zu dem Punkt zurück an dem alles seinen Anfang nahm, es gilt bis dato den Grund bzw. das Ziel, welches dich schuf in Erfahrung zu bringen. Der Kampf gegen die gleichwertigen Ebenbilder, war zwar etwas phantasiereich , doch eine Tatsache auf die der Spieler bis zum jetztigen Zeitpunkt nicht vorbereitet war, geschweigeden erahnen konnte. Somit wurde eine gewisse Dramatik erzielt. Auch das letztendliche Entgegentreten, des Schöpfers wahrte ein Geheimnis, denn wenn der Spieler den Professor nicht zügig genug umbrachte,
wachte er wieder in dem bekannten Szenario auf, an dem das Spiel begann. Auch das obskure, makarbere Ende lies ein gute Möglichkeit für eine Fortsetzung offen.
Du bist der Ansicht dass, die letzten Missionen ,in denen sich die Story zuspitzt, verfeinert, in denen der Spieler zu seinem dunklen Ursprung, in derRolle des Hitman alias 47 zurückkehrt, uninteressant sind ? Entschuldige bitte, aber diese Ansicht teile keinesfalls mit dir.doomkeeper hat geschrieben:also ich fand den 2 teil viel actionlastiger und spannender als das 1 teil! vom hitman 1 waren vielleicht die ersten 2 bis 3 missionen gut, aber dannach waren sie langweilig!!!
Wenn du zu einer derartigen Schlussfolgerung gelangst hast du das Spiel, in meinen Augen nur halbherzig gespielt, bzw. die Story nur teilweise verfolgt oder verstanden.
Am Anfang wachte der Spieler (in der Rolle des 47) in einer ihm unbekannten, bonierten und düsteren Umgebung aus seiner Bewusstlosigkeit auf und muss sich sogleich an diesem geheimnisvollen, und dunklem Ort behaupten.
Im Laufe des Spieles, verdichten sich die Hinweise darauf ,dass all diese Morde , im Namen eines Mannes ausgeführt wurden, deinem Schöpfer.
Nach Gewinnung dieser Erkenntnis/Information kehrst
du nun zu dem Punkt zurück an dem alles seinen Anfang nahm, es gilt bis dato den Grund bzw. das Ziel, welches dich schuf in Erfahrung zu bringen. Der Kampf gegen die gleichwertigen Ebenbilder, war zwar etwas phantasiereich , doch eine Tatsache auf die der Spieler bis zum jetztigen Zeitpunkt nicht vorbereitet war, geschweigeden erahnen konnte. Somit wurde eine gewisse Dramatik erzielt. Auch das letztendliche Entgegentreten, des Schöpfers wahrte ein Geheimnis, denn wenn der Spieler den Professor nicht zügig genug umbrachte,
wachte er wieder in dem bekannten Szenario auf, an dem das Spiel begann. Auch das obskure, makarbere Ende lies ein gute Möglichkeit für eine Fortsetzung offen.
doomkeeper hat geschrieben: insgesammt hatte HM1 eine durchschnittliche grafik, aber hitman2 sieht...