von Marcel Kleffmann,

Phoenix Point: Erstes Zusatzziel (steuerbare Fahrzeuge) erreicht; weiteres Stretch-Goal: Unterwasser-Missionen

Phoenix Point (Taktik & Strategie) von Snapshot Games
Phoenix Point (Taktik & Strategie) von Snapshot Games - Bildquelle: Snapshot Games
Bei der Fig-Kampagne zur Finanzierung von Phoenix Point (ab 29,99€ bei kaufen) ist das erste Zusatzziel bei 650.000 Dollar erreicht worden. Demnach werden die Entwickler steuerbare und modifizierbare Fahrzeuge in die taktischen Gefechte einbauen. Kommen mehr als 850.000 Dollar zusammen, soll eine schwimmende Festung (Floating Phoenix Base) zur Vertiefung der Gefechte im fortgeschrittenen Spiel implementiert werden. Wird die Marke von 1,2 Millionen Dollar noch übersprungen, sollen Unterwasser-Missionen (à la XCOM: Terror from the Deep) hinzugefügt werden, die spezielle Ausrüstung erfordern sollen. Unter der Wasseroberfläche soll man ebenfalls Hinweise auf den Ursprung der Alien-Bedrohung finden können. Das Crowdfunding-Vorhaben läuft noch bis zum 8. Juni. Die Veröffentlichung ist für Ende 2018 auf PC, Mac und Linux vorgesehen. Das Spiel befindet sich seit über einem Jahr in Entwicklung.



Phoenix Point ist ein rundenbasiertes Taktikspiel, in dem man - wie beim X-COM-Klassiker und der Neuauflage von Firaxis - gegen eine Alienbedrohung auf der Erde kämpft, die durch ein Virus freigesetzt wurde. Im Jahr 2057 haben die Außerirdischen die Menschheit stark dezimiert. Die letzten Menschen leben in vereinzelten Enklaven und hoffen auf die Rettung durch das Phoenix Project. Ungefähr 80 bis 90 Prozent der Spielzeit soll man in den taktischen Schlachten verbringen, die rundenbasiert ablaufen werden.

Letztes aktuelles Video: Fig-Trailer

Quelle: Fig

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Phoenix Point
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