Entwickler versprechen mehr Storyinhalte
In einem Interview mit Gamespot wurde Monoliths Creative Vice President Michael de Plater gefragt, ob Mittelerde: Schatten des Krieges (ab 4,99€ bei kaufen) mit etwas aufwarten werde, das man im Vorgänger aus zeitlichen oder technischen Gründen nicht implementieren konnte. Für de Plater sei dies ganz klar die Story, die in Mordors Schatten nicht so zufriedenstellend gewesen sei, da man trotz großer Pläne am Ende vieles wieder habe verwerfen müssen.
Auch bezüglich Umfang und Abwechslungsreichtum der Spielwelt mussten einige Kompromisse gemacht werden. Dieses Mal verspricht man aber selbst für das Nemesis-System umfang- und abwechslungsreichere Geschichten. Der Erfolg des Vorgängers würde sie zwar zusätzlich unter Druck setzen, den daraus resultierenden Stress sieht de Plater aber durchaus positiv, da sich dadurch alle besonders reinhängen würden. Er vergleicht es sogar mit dem Gefühl, das sie schon beim ersten Teil hatten, wo keiner versagen wollte, weil es sonst das Aus bedeutet hätte.
Das zwischen den Ereignissen von Der Hobbit und Der Herr der Ringe angesiedelte Action-Adventure (zur Vorschau) soll am 24. August 2017 für PC, PlayStation 4 und Xbox One erscheinen.
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