Ah Ryo Hazuki, hat bestimmt nicht den (Video)-Bericht von dem Maze Festival gesehen. Es ist eben keine normale Wegweisende Spielemesse sondern eher wie Projekttage an einem Gymnasium mit Schwerpunkt auf Gamedesign.
Aber einige der Punkte könnten wirklich mal den Weg in ein Museum finden. Gut es ist anders als eine Skulptur oder ein Brunnen als Kunstverständnis im öffentlichen Raum. Aber bei dem ein oder anderen "Spiel" macht es bei den Betrachtern bestimmt "klick" und die Welt um einen herum zerfällt in Pixel, weil so ein Spiel schon ganz anders berührt.
Solche Punkte gibt es in konventionellen Spielen eher weniger, das ist nicht weil man sich das nicht unbedingt nicht traut meiner Meinung nach, sonder weil man es sich nicht leisten Kann diverse Konventionen oder Fan-Service scheinbar nicht zu bedienen. Aus ganz einfachen kapitalistischen Gründen heraus.
Die Maze-Messe ist doch noch mal interessant, ganz besonders nach dem Bericht über Indepedent Games.
Als Computerspiele würde ich die meisten Games einfach nicht betrachten oder für voll nehmen. Eher wie einen kurzen Kunst-Porno-Kick für zwischendurch. Langzeittitel sind da ja nicht dabei und auch verzerren sie das Kunstwerk eines normalen AAA-Titels schon ein wenig. Denn ganz so lieblos wie uns die Spiele oft vor kommen sind sie dann doch nicht. Aber die Illusion bestimmt nun mal alles. More of the Same, ist ein Zeichen von Übersättigung, auch bei Independent-Pixelkunst.
Aber einige der Punkte könnten wirklich mal den Weg in ein Museum finden. Gut es ist anders als eine Skulptur oder ein Brunnen als Kunstverständnis im öffentlichen Raum. Aber bei dem ein oder anderen "Spiel" macht es bei den Betrachtern bestimmt "klick" und die Welt um einen herum zerfällt in Pixel, weil so ein Spiel schon ganz anders berührt.
Solche Punkte gibt es in konventionellen Spielen eher weniger, das ist nicht weil man sich das nicht unbedingt nicht traut meiner Meinung nach, sonder weil man es sich nicht leisten Kann diverse Konventionen oder Fan-Service scheinbar nicht zu bedienen. Aus ganz einfachen kapitalistischen Gründen heraus.
Die Maze-Messe ist doch noch mal interessant, ganz besonders nach dem Bericht über Indepedent Games.
Als Computerspiele würde ich die meisten Games einfach nicht betrachten oder für voll nehmen. Eher wie einen kurzen Kunst-Porno-Kick für zwischendurch. Langzeittitel sind da ja nicht dabei und auch verzerren sie das Kunstwerk eines normalen AAA-Titels schon ein wenig. Denn ganz so lieblos wie uns die Spiele oft vor kommen sind sie dann doch nicht. Aber die Illusion bestimmt nun mal alles. More of the Same, ist ein Zeichen von Übersättigung, auch bei Independent-Pixelkunst.