von Dieter Schmidt,

Video-Test: F1 2016

F1 2016 (Rennspiel) von Codemasters / Koch Media
F1 2016 (Rennspiel) von Codemasters / Koch Media - Bildquelle: Codemasters / Koch Media
Mit F1 2015 feierte die Königsklasse ein enttäuschendes Debüt auf PS4 und Xbox One: Im Kern steckte zwar ein ordentliches Rennspiel mit moderner Technik, aber Codemasters strich so viele Inhalte, dass am Ende nur eine rudimentäre Basis übrig blieb. Findet F1 2016 (ab 4,97€ bei kaufen) den Weg zurück auf den Erfolgskurs oder wartet das nächste Sparpaket?

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Kommentare

Simon667 schrieb am
Naja ich denke nicht, dass man F1 2016 als Simulation verstehen kann. Ich habe es nicht gespielt, denke aber, dass die meisten Spieler es wohl eher nach wie vor als eine Mischung aus Sim und Arcade ansehen würden. Eine reinrassige Sim ist es einfach nicht, auch wenn die diesjährige Version wohl mehr in Richtung Sim geht.
Aber egal. Mit vielen anderen Punkten hast du Recht. Mir fehlen da auch ein paar Punkte, die man zumindest ausführlicher hätte ansprechen können.
Endgegner schrieb am
Einführungsrunde ? Safetycar ? Virtuelles Safetycar ? Manueller Start ? Manuelle Boxeneinfahrt ?
All das was F1 2016 ausmacht wird nicht gar nicht erwähnt. Seltsamer Test.
Die XBox One Version müßte eigentlich 2-3 Prozent weniger Bewertung bekommen, weil auf der XBox One gibt es keine offene Lobby, man wird also einfach per Zufall irgendein Rennen zugeordnet.
Bei PS4 und PC hingegen gibt es eine Lobbyoption wo man sich schön ein Rennen nach Belieben aussuchen kann.
Dann bemängelt ihr das es keine Simulation ist, ihr fahrt aber mit aktiven Fahrhilfen und könnt euch nicht mal damit richtig auf den Strecken halten ? Ist klar.
Man merkt also hier wieder mal das es ein Schnelltest war, sowas ist für mich als Test überhaupt nicht ausagekräftig und wirkt einfach nur dahin geklatscht, hauptsache wir haben ein Test zu ein Spiel gemacht.
schrieb am
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