In einem Interview mit
Game Informer, das im Rahmen der gamescom geführt wurde, äußerte sich Electronic Arts' Executive Vice President Patrick Söderlund auch zur Unterbindung des Star-Wars-Fanprojekts
Galaxy in Turmoil der Frontwire Studios (wir
berichteten). Generell sehe er Fan-Mods durchaus positiv. Schon bei
Battlefield 1942 hätten diese auf die Reihe aufmerksam gemacht und dafür gesorgt, viele gute Dinge damit zu assozieren. Galaxy in Turmoil würde hingegen nicht auf einer EA-Marke, sondern einer der bekanntesten Marken der Welt basieren und da gäbe es so viel mehr zu berücksichtigen, ohne selbst die Details für die letztendliche Unterbindung des Projekts zu kennen. Trotzdem habe er Verständnis für die Entwickler, da auch er eigentlich mit dem Entwicklen von Modifikationen groß geworden, Battlefield einst quasi aus dem Wunsch,
Doom in einer offenen Landschaft mit Vehikeln zu spielen, entstanden sei.