So wurde etwa die Magazingröße automatischer Gewehre mit der höchsten Feuerrate reduziert, die Feuerrate der Lyudmila-D hingegen erhöht und Scharfschützengewehre mit einem mittleren Wert für maximalen Schaden richten knapp sieben Prozent weniger Schaden an. Die Schadenswerte aller Pistolen wurden zudem vereinheitlicht, während Maschinengewehre mit der höchsten Feuerrate jetzt vier Prozent größeren Schaden anrichten.
Bungie hat im Speziellen außerdem die Reichweite der Dorn um ein Viertel verkürzt und jeder Schuss der Boshafte Berührung entfernt jetzt den Segen, mit dem man sich bisher vor dem durch die Waffe angerichteten Selbsschaden bewahren konnte.
2.4.0 führt aber nicht nur zu Änderungen an den Waffen, sondern aktualisiert auch andere Elemente des Spiels. Das Questmenü wird etwa zum Fortschrittsmenü, im Schmelztiegel soll man häufiger Multiplayer-spezifische legendäre Waffen erhalten und es soll eine Übersicht über Clanmitglieder geben.
Das sind nur einige der zahlreichen Stellschrauben, die Bungie anpackt und wer sich die vielen Änderungen ansehen will, wird direkt auf der Webseite des Entwicklers fündig. Die diesjährige Erweiterung Das Erwachen der eisernen Lords erscheint in knapp zwei Wochen, am 20. September für PlayStation 4 und Xbox One.
Spieler auf PS3 und 360 müssen auf die Erweiterung verzichten - und nicht nur das: Auch in Zukunft bleiben den Besitzern der älteren Konsolen große inhaltliche Erweiterungen verschlossen. Seit August dürfen sie zudem nicht mehr an Events wie den Prüfungen des Osiris teilnehmen und im Eververse-Stand wird ihnen kein Silber mehr verkauft. Mit bereits vorhandenem Silber können sie allerdings weiterhin einkaufen. Mitte des Jahres hatte Bungie das Kürzen der Unterstützung älterer Hardware bekannt gemacht.
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