von Jens Bischoff,

PlayerUnknown's Battlegrounds: Pläne für einen Nachfolger soll es so schnell nicht geben

PUBG: BATTLEGROUNDS (Shooter) von Bluehole / Microsoft
PUBG: BATTLEGROUNDS (Shooter) von Bluehole / Microsoft - Bildquelle: Bluehole / Microsoft
Als Brendan Greene, der Schöpfer von PlayerUnknown's Battlegrounds, in einem Interview (via Gamespot) gefragt wurde, was er und Bluehole in den nächsten fünf Jahren mit PUBG vorhaben und ob es bereits Pläne für einen Nachfolger gäbe, erteilte er einer baldigen Fortsetzung eine klare Absage. Ähnlich wie Microsoft bei Minecraft sehe man den Titel viel mehr als einen Dienst, den man stetig erweitern und verbessern wolle.

Man plane weitere Karten und andere Inhalte, wolle aber auch die spielerische Seite immer weiter verfeinern und optimieren statt ein PUBG 2 zu entwickeln. Zudem freue er sich schon auf die noch in diesem Jahr anstehende Xbox-One-Premiere des Battle-Royale-Shooters, von der es im Übrigen auch eine Disc-Fassung für den Einzelhandel geben soll. Ein genauer Veröffentlichungstermin steht aber nach wie vor aus.

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Quelle: Gamespot

Kommentare

Heruwath schrieb am
Meiner Ansicht nach gibt es schon längst Pläne für PUBG 2, auch wenn der Fokus auf dem ersten Teil liegt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es noch nicht mal eine Vision dazu gibt.
HeinzPeterPachter schrieb am
Jaja, Alles nur ein großer und gut ausgeklügelter PR und auf YT sind schon Bewertungen und Kommentare deaktiviert. Haben wohl Angst das berechtigter Gegenwind kommt.Man darf nicht vergessen das es da draußen auch jede Menge Spieler gibt die erst jetzt wieder eine Konsole haben wollen,weil auf dem PC alle die Nase voll haben von der Plattform. Übertriebene Hardwareanforderungen und Kompatibilitätsprobleme treiben die meisten auf der Konsole, wo alles viel besser funktioniert.
Wenn PUB für die Ps4 kommt, sollen die Konsolen lieber alle miteinander zusammen spielen,man sollte in der Hinsicht von Cross-Play den irrelevanten PC auschliessen. die PC Spiele sehen heute so aus. Hacker und Cheater und dazu Onlinezwang, Zwangsanmeldungen und Itemshop. Diese sogenannte PC Elite ist wirklich das Letzte. Wettert gegen die Konsolen und denkt sie wären die besten, sehen aber einfach nicht ein das ihre Plattform dem Untergang geweiht ist.
xS3l schrieb am
Liesel Weppen hat geschrieben: ?24.10.2017 13:12 Spiel als ein Service... wie finanziert sich das dann? Mit Spielverkäufen ist der Markt irgendwann gesättigt.
Die CS:GO Crates laufen immer noch heiß - was da für Kohle täglich über den Tisch geht ist unvorstellbar.
Billy_Bob_bean schrieb am
Gott sei dank.
Die habens ja geschafft, eine geile Insel zu bauen, gutes Waffen- und Westenbalancing hinzukriegen und einigermaßen sauber zu programmieren.
Respekt und weiter so!
Liesel Weppen schrieb am
Spiel als ein Service... wie finanziert sich das dann? Mit Spielverkäufen ist der Markt irgendwann gesättigt. Das ist ja der Grund für Nachfolger, man will weiter verkaufen.
Wenn das Spiel "ewig" als "Service" laufen soll, muss sich das irgendwie anders finanzieren. Also entweder DLCs, z.B. gibts neue Maps nur gegen Aufpreis, Abogebühren oder Ingamemarket. Ob letzteres reicht?
Einerseits finde ich die Idee ja toll, ein Spiel weiterzupflegen, statt einen Nachfolger zu bringen (habe ich z.B. bei den ganzen jährlichen Sportspielen noch nie verstanden), andererseits widerstrebt es mir Spiele in Häppchen zu kaufen. Ausserdem ist Stückchenkauf idR immer teurer als fertige Titel zu kaufen. Das ist nämlich genau die Absicht dahinter, sonst würde das keiner freiwillig machen, wenn da nicht mehr zu holen wäre. Statt Teil 1 und Teil 2 für jeweils 40?, kauft man sich dann nämlich Teil 1 für 40? und dann 6 DLCs a 10? dazu, statt den Inhalt der 6 DLCs als Teil 2 für 40? zu kriegen.
schrieb am
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