gerade das fand ich in ac syndicate z.b. gerade so gut.auch wenns hier auch nicht komplett wegfehlt so springt man wenigstens nicht automatisch über alles was in Sprunghöhe ist sondern muss wenigstens überhaupt mal die A-taste drücken.superboss hat geschrieben: ?25.06.2017 18:21 Ich hab Ac auch immer mal ganz gerne gespielt aber dieses "Figur klebt an Umgebung" Gestottere ging mir zuletzt immer mehr auf den Keks, so dass ich gespannt bin, inwieweit sich die Steuerungsänderungen da möglicherwiese positiv auswirken.
Außerdem bin ich gespannt, ob es sich letzendlich wirklich ein RPG anfühlen wird.
Das Setting ansich könnte mich interessieren, auch wenn es letztendlich davon abhängen wird , was UBi draus macht.
Die Welt sieht ja schon mal nicht so schlecht aus.
von Marcel Kleffmann,
Assassin's Creed Origins: Große Welt, Pyramiden, Klettern, nahtlose Übergänge, reaktionsfreudiger und mehr
Ubisoft hat zahlreiche Veränderungen an der Engine von Assassin's Creed Origins (ab 53,99€ bei 
kaufen) vorgenommen, die im Vergleich zu den Vorgängern dafür sorgen sollen, dass das Spielgeschehen weniger stark an den Animationen der Charaktere hängt. Durch diese Anpassung wollen sie die Reaktionsfreudigkeit des Spiels deutlich verbessert haben. Auch der Wechsel zwischen unterschiedlichen Spielmechaniken (Kampf, Stealth, Bewegungen) und Umgebungen soll besser und nahtlos vonstattengehen - deswegen konnten sie die Spielwelt so stark vergrößern. Die Welt aus Assassin's Creed: Syndicate (London) ist weniger als zehn Prozent so groß wie die Spielwelt in Assassin's Creed Origins. Aufgrund der Größe des Areals war es für die Entwickler wichtig, Reittiere und Fahrzeuge (z.B. Streitwagen) einzubauen, damit man die Welt leichter erkunden kann. Mit einem Streitwagen soll man in den Kurven sogar "driften" können. Im virtuellen Ägypten wird es mehrere Städte geben. Alexandria wird als "moderne und sehr strukturierte" Stadt beschrieben, während viele andere, ältere Dörfer eher organisch gewachsen und chaotischer sein sollen. Außerdem deutete Ashraf Ismail (Game Director) an, dass es "außerhalb von Ägypten" noch gewisse Dinge zu entdecken geben würde.
Im Gegensatz zu den bisherigen Assassin's-Creed-Teilen wird es das neue Kettersystem erlauben, dass man an fast allen Oberflächen wie zum Felswänden oder Bergen klettern kann. Auch auf die Pyramiden wird man hochklettern können. Bis zur Spitze der Pyramide wird es allerdings einige Zeit dauern, da es auf dem Weg dorthin kleinere Rätsel geben wird ("navigation puzzles").
Es gibt keine "Haltbarkeit" bei den Waffen, aber es wird nötig sein, im Laufe des Spiels neue (seltenere) Waffen mit höheren Gegenstandsstufen zu finden. Insgesamt soll es 160 einzigartige Waffen mit unterschiedlichen Zusatzattributen wie Feuer- oder Giftschaden geben. Ein Inventar-Limit ist nicht geplant. Eine "einfache" Sortierfunktion ist vorgesehen.
Was es mit der Riesenschlange aus dem E3-Trailer auf sich hat, wollte der Game Director nicht verraten. Da er aber meinte, dass die Entwickler die Tierwelt möglichst "authentisch darstellen" wollen, könnte die Kreatur aus einer Traumsequenz stammen. Assassin's Creed Origins wird weltweit am 27. Oktober 2017 für PC, PS4 und Xbox One erscheinen. Unsere E3-Vorschau findet ihr hier.
Quellen: Game Informer #1, #2; Eurogamer
Letztes aktuelles Video: E3 2017 30 Minuten Spielszenen
kaufen) vorgenommen, die im Vergleich zu den Vorgängern dafür sorgen sollen, dass das Spielgeschehen weniger stark an den Animationen der Charaktere hängt. Durch diese Anpassung wollen sie die Reaktionsfreudigkeit des Spiels deutlich verbessert haben. Auch der Wechsel zwischen unterschiedlichen Spielmechaniken (Kampf, Stealth, Bewegungen) und Umgebungen soll besser und nahtlos vonstattengehen - deswegen konnten sie die Spielwelt so stark vergrößern. Die Welt aus Assassin's Creed: Syndicate (London) ist weniger als zehn Prozent so groß wie die Spielwelt in Assassin's Creed Origins. Aufgrund der Größe des Areals war es für die Entwickler wichtig, Reittiere und Fahrzeuge (z.B. Streitwagen) einzubauen, damit man die Welt leichter erkunden kann. Mit einem Streitwagen soll man in den Kurven sogar "driften" können. Im virtuellen Ägypten wird es mehrere Städte geben. Alexandria wird als "moderne und sehr strukturierte" Stadt beschrieben, während viele andere, ältere Dörfer eher organisch gewachsen und chaotischer sein sollen. Außerdem deutete Ashraf Ismail (Game Director) an, dass es "außerhalb von Ägypten" noch gewisse Dinge zu entdecken geben würde.
Im Gegensatz zu den bisherigen Assassin's-Creed-Teilen wird es das neue Kettersystem erlauben, dass man an fast allen Oberflächen wie zum Felswänden oder Bergen klettern kann. Auch auf die Pyramiden wird man hochklettern können. Bis zur Spitze der Pyramide wird es allerdings einige Zeit dauern, da es auf dem Weg dorthin kleinere Rätsel geben wird ("navigation puzzles").
Es gibt keine "Haltbarkeit" bei den Waffen, aber es wird nötig sein, im Laufe des Spiels neue (seltenere) Waffen mit höheren Gegenstandsstufen zu finden. Insgesamt soll es 160 einzigartige Waffen mit unterschiedlichen Zusatzattributen wie Feuer- oder Giftschaden geben. Ein Inventar-Limit ist nicht geplant. Eine "einfache" Sortierfunktion ist vorgesehen.
Was es mit der Riesenschlange aus dem E3-Trailer auf sich hat, wollte der Game Director nicht verraten. Da er aber meinte, dass die Entwickler die Tierwelt möglichst "authentisch darstellen" wollen, könnte die Kreatur aus einer Traumsequenz stammen. Assassin's Creed Origins wird weltweit am 27. Oktober 2017 für PC, PS4 und Xbox One erscheinen. Unsere E3-Vorschau findet ihr hier.
Quellen: Game Informer #1, #2; Eurogamer
Letztes aktuelles Video: E3 2017 30 Minuten Spielszenen