von Jan Wöbbeking,

Assassin's Creed Origins: Doppelte Fläche von Black Flag; laut Ubisoft ist die Größe aber nicht wichtig

Assassin's Creed Origins (Action-Adventure) von Ubisoft
Assassin's Creed Origins (Action-Adventure) von Ubisoft - Bildquelle: Ubisoft
Im Gespräch mit Gameinformer.com ist Game-Director Ashraf Ismail auf die Größe seines kommenden Action-Adventures Assassin's Creed Origins (ab 8,50€ bei kaufen) eingegangen. Obwohl er die Fläche der Welt als "mindestens doppelt so groß" wie in Assassin's Creed: Black Flag pries, stellte er klar, dass es in Wahrheit gar nicht auf die Größe ankäme: "Ich glaube nicht, dass die Größe der Stadt das ist, was zählt. In Wahrheit sind es die Inhalte, die Erfahrungen, die man darin erlebt. Es geht darum, wie lebendig es ist. Also haben wir diese Orte mit Quests gefüllt, wobei sich jede Stadt einzigartig anfühlt".

In diesem Zusammenhang werde auch klar, warum die besuchten Städte wichtig für Ägypten waren. Die Karte des Spiels Spiel sei schon von Anfang an (also nach der Einführungssequenz) ziemlich offen. Eine weiteres Thema im Interview ist, dass der Erzählstrang in der modernen Welt im Vorhinein möglichst geheim gehalten werden soll.



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Quelle: Gameinformer.com

Kommentare

German Paddy schrieb am
Ich persönlich finde OPEN WORLD die beste Variante, denn das gibt mir das Gefühl der Freiheit, und nicht das virtuelle Händchen, das mich durch das Game führt! ABER die offene Welt muss dann auch hübsch und abwechslungsreich sein. Z.B. Horizon Zero Dawn oder GTA 5 machen das sehr gut vor. Bei Ubisoft arten die Welten aber teilweise als öde aus, wie bei Far Cry 4 etc. Ok, Assassins Creed ist man ja als Open World gewöhnt, daher HOFFE ich, das der Neuling gut damit umgeht?!
Ich bin ja eh noch sehr skeptisch mit dem "neuen" A.C. ... ~ Fifa 18 soll ja auch einiges besser machen... :lol:
Lg
matzab83 schrieb am
Miieep hat geschrieben: ?03.07.2017 16:55 Ja, genau! Nicht die Größe des Hammer ist wichtig, sondern wie man damit hämmert ... oder so? :lol:
Den wollte ich anbringen... :cry:
Aber stimmt schon. Und die Analogie passt hier umso besser, da wir hier von Ubisoft reden.
Nicht nur die Größe ist entscheidend, sondern auch wie man damit umgeht. Und groß und flach ist ja auch eher doof...
Stalkingwolf schrieb am
Black Flag war aber auch viel Wasser und viele Schiffe. Schiffe wie Montags Morgens zur Rushhour in Köln. Total unrealistisch.
EightySix86 schrieb am
cM0 hat geschrieben: ?03.07.2017 19:45
"Ich glaube nicht, dass die Größe der Stadt das ist, was zählt. In Wahrheit sind es die Inhalte, die Erfahrungen, die man darin erlebt. Es geht darum, wie lebendig es ist. Also haben wir diese Orte mit Quests gefüllt, wobei sich jede Stadt einzigartig anfühlt".
Der Aussage kann ich mich nur anschließen, ich bleibe aber skeptisch was die Umsetzung angeht.
Was ich mich hier frage: Wenn die Größe der Welt nicht wichtig ist warum vergrößert man die Welt dann überhaupt? Und die 2. Frage: Warum muss man das auch noch extra erwähnen? Das widerspricht ja schon etwas dem oben zitierten Text...
Egal, alles in allem freue ich mich drauf.
Zur ersten Frage: Weil es wichtig ist um die Größe von Ägypten und vor allem die Größe der Wüste nachempfinden zu können - ich finde es durchaus passend, aber letzendlich muss man da abwarten, wie es dann aussieht. Unity z.B. war sehr viel kleiner als Black Flag, dafür aber mit min. genau so viel Inhalten vollgestopft..., dann lieber wieder größer :wink:
Zu deiner zweiten Frage: Weil Journalisten danach so ziemlich als Erstes fragen...
Deinem Schlusssatz schließe ich mich an: Ich freue mich auf das alte Ägypten (die moderne Geschichte war nie meins - es ist halt der benötigte Rahmen um einige Elemente zu erklären, das ist auch durchaus clever, nur mehr muss es für mich nicht sein)
heretikeen schrieb am
Tragisch, wenn man mit dem Marketing-Gewäsch so verzweifelt ALLE Lager ansprechen möchte, dass am Ende nur noch sinnloses Geschwurbel rauskommt.
schrieb am
Assassin's Creed Origins
ab 12,00€ bei