Call of Duty: WW2
28.04.2017 09:38, Jan Wöbbeking

Bekommt Medikits statt Auto-Regeneration von Gesundheitspunkten; "Man muss sich um jede einzelne Kugel sorgen"

Gegenüber Polygon.com betonte Entwickler Sledgehammer Games, wie erbarmunglos das Energiesystem des vor kurzem enthüllten Shooters Call of Duty: WW2 (ab 29,95€ bei kaufen) werden soll. "Man muss sich um jede einzelne Kugel sorgen", erläuterte Studio-Mitgründer Glen Schofield," du bist kein Superheld. Du kannst nicht nur rumstehen, diverse Kugeln einstecken, dich ducken und dann weiterschießen. Für uns ist es erfrischend, mit Rekruten zu arbeiten, welche keine erstklassigen Krieger sind, um diese Verletzlichkeit zu zeigen. Sie sind naiv. Es ist eine echt coole Herausforderung, diese andere Art des Spielablaufs zu kreieren".

Bereits das erste Call of Duty bot Medi-Kits, später schauten sich andere Serienteile aber das futuristische und einsteigerfreundlichere Energiesystem von Halo ab, bei dem sich der Kämpfer im Wesentlichen automatisch erholt, wenn er eine Weile lang micht getroffen wird.

In einem Interview mit GamesRadar erklärte der andere Mitgründer des Studios, Michael Condrey, dass es auch "bestimmte Attribute" und Mechaniken geben wird, mit denen man seine Team-Kameraden unterstützen kann. Ein wichtiges Beispiel sei z.B. die hohe Abhängigkeit von einem Squad-Mitglied, welches die Munition transportiert. Einige Attribute seien immer dann aktiv, wenn sich Squad-Mitglieder innerhalb eines bestimmten Radius um den ausgerüsteten Spieler bewegen.

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