2K passt Mikrotransaktionen in Belgien und den Niederlanden den Glücksspiel-Gesetzen an
In den Niederlanden wurde dagegen der Zugang zum Aktionshaus (für den Karten-Handel unter Spielern) gesperrt. Dort kann 2K die Pakete allerdings weiterhin direkt für Cash an Spieler verkaufen. Ähnliche Einschränkungen bei manchen Kisten habe es bereits in Counter-Strike: Global Offensive gegeben, so Rockpapershotgun.
2K scheint nicht besonders erfreut über die Änderungen zu sein und ruft u.a. Nutzer auf, sich für die Aufhebung der Bechränkungen einzusetzen: "Wir werden die Unterhaltungen fortführen, um zu erklären, wie NBA 2K (...) bereits mit lokalen Gesetzen übereinstimmt. Falls ihr unserer Meinung seid, solltet ihr euren lokalen Repräsentant der Regierung kontaktieren, um ihm eure Meinung mitzuteilen."
Rockpapershotgun hält das allerdings für ziemlich unwahrscheinlich, da viele Spieler die Einführung von Loot-Boxes einst stark kritisiert hätten. Der Publisher habe in der Vergangenheit nach negativem Feedback bereits Frisuren von 1500 auf 100 "Virtual-Currency" senken müssen.
Ob die neuen Regelungen bei unseren westlichen Nachbarn auch für NBA 2K19 gelten werden, ist noch nicht klar. Spieler, die am 31. August "The Prelude" (kostenlose Demo) herunterladen, können das erste Kapitel von "The Way Back" schon vor der Veröffentlichung der Basketball-Simulation am 11. September 2018 auf PlayStation 4, Xbox One, Nintendo Switch und PC spielen. Die 20th Anniversary Edition erscheint bereits am 7. September.
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