von Marcel Kleffmann,

Fire Emblem Echoes: Shadows of Valentia - Überarbeitete Variante von Fire Emblem Gaiden (1992) für Nintendo 3DS angekündigt

Fire Emblem Echoes: Shadows of Valentia (Taktik & Strategie) von Nintendo
Fire Emblem Echoes: Shadows of Valentia (Taktik & Strategie) von Nintendo - Bildquelle: Nintendo
Nintendo hat neben Fire Emblem Warriors (N3DS, Switch) sowie Fire Emblem Heroes (iOS, And) und Fire Emblem (Switch) auch  Fire Emblem Echoes: Shadows of Valentia für Nintendo 3DS angekündigt. Das Spiel wurde vom Klassiker Fire Emblem Gaiden (1992) inspiriert. Fire Emblem Gaiden war das zweite Spiel der Reihe und wurde nur in Japan veröffentlicht. Nahezu alle Aspekte wollen die Entwickler überarbeitet, verbessert und modernisiert haben. Neben flexiblem Charakter-Fortschritt und Dungeons mit allerlei Gegnern darf man die Welt frei erkunden. Es wird ein "klassisches Fire Emblem mit einem modernen Twist" versprochen. Fire Emblem Echoes: Shadows of Valentia soll am 19. Mai 2017 erscheinen.



"'Fire Emblem Echoes: Shadows of Valentia' für die mobilen Konsolen der Nintendo 3DS-Familie entspricht dem Geist des Originals, wurde gleichzeitig aber auch deutlich erweitert. Jede Einzelheit der grafischen Präsentation von "Fire Emblem Gaiden" wurde überarbeitet und das Spiel obendrein vollständig auf Englisch vertont. 'Fire Emblem Echoes: Shadows of Valentia' lässt also das klassische Gameplay der Serie aufleben, verleiht ihm aber zugleich einen modernen Dreh. So erkunden die Spieler unheimliche Dungeons, in denen es vor tückischen Gegnern nur so wimmelt. Gleichzeitig mit dem Spiel kommen ebenfalls neue amiibo-Figuren in den Handel: Alm und Celica, die beiden Hauptcharaktere von 'Fire Emblem Echoes: Shadows of Valentia'."








Quelle: Nintendo

Kommentare

SethSteiner schrieb am
Sehr ich ehrlich gesagt nicht so, vorausgesetzt wir meinen mit Skill vor allem das Prinzip, bist du tot dann bist du tot. Sowas stört mich persönlich ehrlich gesagt immer und hat für mich mit gutem Balancing eher wenig zutun, selbiges gilt auch, wenn Skill vor allem bedeutet, dass am Ende eine Strategie die richtige ist und es hauptsächlich dann darum geht diese herauszufinden. Zumindest hatte ich bei FE und anderen Taktikspielen hin und wieder das Gefühl, dass man Taktik manchmal zu sehr so versteht dass ein Designer im Vorfeld sich eine Strategie ausdenkt und die soll dann der Spieler quasi nachmachen, was für mich dann wenig mit Skill zutun hat am Ende. Ich wi jetzt aber nicht verallgemeinern, dafür habe ich FE in seiner Gesamtheit nicht gespielt aber das ist ein Gefühl das mich hin und wieder beschlich.
Mordender-Raubender-Bastard-Link schrieb am
Vieles was du aufzählst trifft auf Fire Emblem wenig zu und Die Reihe ist gar ein Vorbild, wie man es richtig macht. Ich erkenne hier eher Final fantasy Tactics, Disgeae, Stella Glow wieder. Das Gold und die Erfahrungpunke waren bis Awakening recht knapp und sie einfach blind rumzuverteilen, bedeutet sogar schon mal, dass man nicht mehr weiterkommt. Auch gibt es noch die Endlichkeit oder gab es (sogar auf leicht zwingend), die noch etwas Gegengewicht auf die Waage bringt. Wenn dann eine Mission 40 Minuten dauert und man in der 39ten aus dem Hinterhalt sauber abgeschossen wird, dann kommt die strategisch und moralisch wertvolle Frage von uns Feldkomandanten auf "Soll ich weitermachen?"
Auch gibt es in vielen Teilen krasse abzüge wenn man gegen das Waffendreieck angreift oder entsprechend angegriiffen wird und die falsche Verwendung kann zu schnell den Tod bedeuten. Bessere Waffen kann man verwenden, doch kommen die mit einer schnelleren Abnutzung und sind teuer im Preis oder müssen vor Dieben in schlössern geklaut werden, die sehr flink sind. Auch gibt es sowas wie Ausrüßtung nicht, sondern nur eine Waffenauswahl und Items.
Das Gameplay als solches war in Fates voll ausgereift, hat Blood ja sogar zugegeben, die Story und Dialoge eben nicht. Auch verlange ich das die Baby-schwierigkeit wie du sie nennst, zumindestens bedeutet das der Spieler weniger Belohnungen, Charakter und Missionen bekommt. ES MUSS EINEN ANREIZ GEBEN, damit die Softies ihren skill verbessern.
KaioShinDE schrieb am
Mordender-Raubender-Bastard-Link hat geschrieben: Einspruch. Der Strategieteil geht dadurch zu 0 % verloren
Sorry ich hab mich sehr dämlich ausgedrückt. Was ich sagen wollte war der Strategieteil geht unter, im Sinne von wird zweitranging. Es gibt nicht umsonst einen Schwierigkeitsgrad für Babies bei dem man praktisch nicht verlieren kann damit die Spielerschaft sich noch mehr auf die ehm... Story konzentrieren kann.
Ist nur meine subjektive Meinung aber Ich fand Fire Emblem strategisch leider noch nie gut. Am Ende des Tages zählt zu einem viel zu großen Teil nur Level und Ausrüstung. Advance Wars fand ich immer zig mal besser weil es ein echtes Strategiespiel ist und nicht Looten und Leveln jede Strategie hinfällig macht. Grade in alten Teilen war ein großteil des Schwierigkeitsgrades das man anstatt einfach seine Ziele zu erfüllen nur versucht hat seine nutzlosen B-Charakteren Kills zu füttern damit die am Ende irgendwann mal genug gelevelt sind um alles platt zu machen. Das ist einfach Krampfgameplay IMO.
Mordender-Raubender-Bastard-Link schrieb am
Das letzte, tatsächlich bei uns, aber wegen des vermeintlichen Settings (zu düster?) eher weniger in Japan. Doch auch hier fand bereits eine Senkung im Vergleich zu den Vorgängern statt. Obwohl es balancetechnisch das beste AW bis dato war und endlich entschlackt bei den übertriebenen KO Manövern und einigen Einheiten.
Auch hatte es ein richtiges Kriegsszenario mit einer doch ziemlich epischen Story, im Vergleich zu den GBA teilen "gehen wir ein eis essen und führen dabei Krieg"
Aber das interessiert Käufer nicht. Das muss weg, Gibt und Blaupausen aus dem Jrpg und lasst sie uns verkuppeln.
TheSoulcollector schrieb am
Advance Wars hat sich doch ganz gut verkauft dachte ich. Zumindest der DS Teil.
schrieb am