von Jens Bischoff,

The Good Life: Demoversion der bizarren Alltagssimulation veröffentlicht

The Good Life (Rollenspiel) von Playism / Active Gaming Media
The Good Life (Rollenspiel) von Playism / Active Gaming Media - Bildquelle: Playism / Active Gaming Media
Die Kickstarter-Kampagne von White Owl und G-rounding zur Finanzierung von The Good Life läuft nach wie vor schleppend. Acht Tage vor Ablauf des Crowdfunding-Versuchs sind erst 276.357 der als Finanzierungsziel veranschlagten 510.932 Dollar zugesagt worden. Um den Zielbetrag vielleicht doch noch zu erreichen, haben Hidetaka "Swery" Suehiro und Yukio Futatsugi nun eine öffentliche Anspielfassung des Prototypen veröffentlicht.

The Good Life wird als Mischung aus Alltagssimulation und Rollenspiel beschrieben, in der bizarre Sachen passieren. Freiraum, Geschichte und Charaktere sollen groß geschrieben werden. Es ist derzeit für PC (Steam: 29,99 Dollar) und PlayStation 4 (39,99 Dollar) geplant. In dem Spiel verschlägt es die Foto-Journalistin Naomi aus New York in das sehr abgeschieden liegende Dorf "Rainy Woods" in Großbritannien. In dem Dorf, in dem es weder Internet noch Mobilfunknetz oder Clubs gibt, trifft man auf allerlei Einwohner, die allesamt einem geregelten Tagesablauf nachgehen. Dort kann man mit den Leuten interagieren, kleine Minispiele lösen, Fotos machen und letztendlich Aufgaben annehmen, um Geld zu verdienen, denn es muss eine Schuld zurückgezahlt werden. In der Nacht verwandeln sich übrigens alle Dorfbewohner in Katzen oder Hunde. Und als die Foto-Journalistin im Wald irgendwann auf eine Leiche stößt, ändert sich alles...

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Quelle: White Owls / Kickstarter

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