Blizzard hat soben bei der BlizzCon 2017 die siebte Erweiterung
World of WarCraft: Battle for Azeroth (
ab 44,99€ bei kaufen) angekündigt. Der Konflikt zwischen der Allianz und Horde ist erneut entfacht. "Unterstützt eure Fraktion auf eurem Weg zu Stufe 120, schließt euch mit neuen verbündeten Völkern zusammen, plündert Ressourcen auf unerforschten Inseln und belagert die gegnerischen Kriegsfronten", heißt es von Blizzard. Sechs neue Gebiete mit Weltquests, Weltbossen und Schlachtzügen sind geplant.
Die Allianz wird Kul Tiras erobern:
"Reist als Helden der mächtigen Allianz zum Seefahrerkönigreich von Kul Tiras, Heimat von Jaina Prachtmeer. Entwirrt ein Netz aus Verrat und dunkler Magie, während ihr auf machthungrige Piraten, Todesmagie wirkende Hexen, mystische Meerespriester und viele weitere Charaktere trefft. Erforscht die felsigen Gipfel vom Tiragardesund, wandert über die Hochebenen und durch die roten Wälder von Drustvar und segelt durch die trügerischen Binnenkanäle des Sturmsangtals, um dieses geteilte Königreich von eurer Sache zu überzeugen."
Das Imperium der Horde wird Zandalar übernehmen:
"Rüstet die Horde für den Krieg, indem ihr das uralte Imperium von Zandalar rekrutiert. In diesem von Trollen dominierten Gebiet wartet ein uraltes Übel darauf, auf die Welt losgelassen zu werden, während ihr gegen wahnsinnige Jünger der Bluttrolle, gigantische Dinosaurier und gewaltige Titanenkonstrukte kämpft. Entdeckt Zuldazar, die älteste Stadt Azeroths, erforscht die unwirtlichen Sümpfe von Nazmir und durchquert die weitläufige und tödliche Wüste von Vol'dun."
Darüber hinaus wird es neue Spieler-gegen-Spieler-Aktivitäten geben und man wird mithilfe einer legendären Halskette (das Herz von Azeroth) sowie der neuen Ressource Azerit bestimmte Rüstungsgegenstände verbessern können.
Plündert unerforschte Inseln:
"Setzt die Segel und reist zu den bislang unergründeten Inseln von Azeroth. Kämpft in Dreiergruppen und sammelt die Ressourcen der Inseln schneller als die anderen gerissenen, konkurrierenden Eindringlinge - eure gegnerischen Spieler. Euch erwarten immer neue Herausforderungen, während ihr die gefrorene Landschaft nahe Nordend durchreist, die geheimnisvollen Tore einer verlassenen gilnearischen Burg öffnet, einen Krieg zwischen Elementaren und vieles mehr erlebt." Dieser Modus ist spielbar gegen computergesteuerte Gegner und gegen menschliche Kontrahenten.
Rekrutiert verbündete Völker:
"Erforscht Azeroth als eine von sechs neuen spielbaren verbündeten Völkern. Vier davon habt ihr bereits während eures Feldzugs gegen die Legion kennengelernt [z. B. Hochbergtauren, Leerenelfen, Dunkeleisenzwerge]. Gewinnt ihr Vertrauen und schaltet alle Völker frei, um mit ihnen eure Fraktion zu verstärken. Erstellt einen neuen Charakter und erreicht mit ihm die Maximalstufe, um das unverkennbare Traditionsrüstungsset zu verdienen."
Erstürmt die Kriegsfronten:
"Begebt euch an die vorderste Front und nehmt an der großflächigen, kooperativen Kriegsfront für 20 Spieler teil, um strategische Knotenpunkte zu erobern. Baut die Streitkräfte eurer Fraktion auf, führt den Ansturm an, während eure Truppen das Ziel belagern, und kämpft gegen gegnerische Kommandanten, die in diesem neuen, von klassischen Echtzeitstrategieschlachten aus Warcraft inspirierten PvE-Modus ihr letztes Gefecht bestreiten."
Stärkt eure Rüstung mit der Macht der Titanen:
"Beherrscht das Herz von Azeroth, eine legendäre Halskette, die euch von Magni Bronzebart anvertraut wurde. Durchwirkt sie mit Azerit, einer kostbaren Ressource, die durch die Legion ans Tageslicht gelangt ist, und passt so eure Rüstung mit neuen Kräften und Eigenschaften an."
"Konflikt steht im Mittelpunkt der Warcraft-Saga und in Battle for Azeroth haben die Spannungen ihren Höhepunkt erreicht und lassen den Krieg erneut aufflammen", sagte Mike Morhaime, CEO und Mitgründer von Blizzard Entertainment. "Spieler von World of Warcraft haben sich schon immer sehr mit den Charakteren und ihren Fraktionen im Spiel identifiziert und in dieser Erweiterung werden sie sich umso stolzer zu der Horde oder der Allianz bekennen können."
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