von Julian Dasgupta,

Tekken-Film: Regisseur bekannt



Nachdem Double Dragon, Street Fighter, Mortal Kombat und Dead or Alive die Kinos bereits mehr als unsicher machten, setzt auch schon die nächste Prügelspielserie zum Sprung auf die große Leinwand an. Nachdem die Tekken-Umsetzung bereits seit einiger Zeit geplant war, wird das zuständige Filmstudio bald mit der Umsetzung des Vorhabens anfangen. Die Dreharbeiten sollen laut Variety am 4. Februar beginnen.

Auch weiß man nun, wer dann auf dem Registuhl sitzen wird. Dwight H. Little war bisher vor allem im TV-Bereich umtriebig und hat bei Folgen von Serien wie Prison Break oder Akte X das Zepter geschwungen. In seiner Vita stehen allerdings auch nicht unbedingt preisverdächtige Produktionen wie Free Willy 2, Zum Töten freigegeben und Anacondas: Jagd auf die Blut-Orchidee. Littles kurzer Ausblick auf die Story des Tekken-Films:

"Der Film ist als Science-Fiction-Story gedacht, die in der nahen Zukunft angesiedelt ist, und handelt von einem Rebellen, der in den Kampf gegen die Tekken Corp. zieht, um seine Leute zu befreien. Es ist eine Art Gladiatorengeschichte, aber die Story des Videospiels ist komplex genug, um sie als Grundlage für einen spektakulären Martial Arts-Film zu verwenden."

Quelle: FiringSquad

Kommentare

NiteLord schrieb am
Also ich bin ein Fan der Tekken reihe..allerdings bin ich mehr als skeptisch ob die umsetzung so gut wird.
Mir fällt spontan nur der vergleich mit Dead or Alive ein..das einzige tolle an den film waren die Frauen :D
Es gibt in meinen Augen,bis jetzt,nur eine gute umsetzung..und das war Mortal Kombat (nur der 1. teil)
Aber mal schauen,vllt werden die skeptiker,mich eingeschlossen,positiv überrascht.Was ich ehrlich gesagt,aber weniger glaube.
Also abwarten...und reinschauen,was rauskommt ^^
Metal Gear Solid Freak schrieb am
DiamondDog hat geschrieben:lieber Metal Gear Solid verfilmen. Da kann man soviel machen...
aber auch so viel falsch machen ...
DiamondDog schrieb am
lieber Metal Gear Solid verfilmen. Da kann man soviel machen...
SchmalzimOHR schrieb am
BEAT EM UPS als Film das geht nicht.
Zu wenig Substanz.
Im Endeffekt geht es doch immer darum das eine kriminelle Organisation WIESO AUCH immer zu einem Wettkampf aufruft an dem,huibuh böse jungs und mädels dazu aufgerufen werden zu kämpfen und rein zufällig hat der bösewicht immer ein familienmitglied/arbeitskollegen/haustier aus profitgier getötet und man zieht nun als rächer los.
Tolle wurst.
Und the Witcher als HighbugdetRealfilmtrilogie wie geil wär das denn.
Aber der klassiker ist Gears of War und etwas unbekannter aber durchaus vorstellbar Advent Rising.
Lord Helmchen schrieb am
Und schonwieder ein Missverständniss!
Was hat bitte ein Regisseur mit den Inhalt eines Filmes zu tun? Garnichts! Den bestimmt der Drehbuchautor und der ist wohl noch nicht bekannt. Ohne gutes Drehbuch kann selbst Steven Spielberg keinen super Film machen, wie auch wenn der Film keine Handlung hat!? Also erstmal abwarten.
Unter Animiert fällt alles was nicht mit realistischen Schauspielern gedreht wird, sei es nun Zeichentrick, Renderingmovie oder ein Daumenkino.
Final Fantasy VII war ein 3D Rendering Movie, Tekken gibts als Anime genauso wie Street Fighter und sie sind schlecht! Und als 3D Rendering Movie wäre Tekken auch schlecht, da Tekken noch nie ne gute Story hatte, das hatte kein Kampfspiel bis jetzt, immer nur "Böse gegen Gut" und "Voll auffe Omme kloppen"... mehr gibts da nicht.
schrieb am