von Michael Krosta,

Allgemein: Aktuelle IVW-Zahlen



Der Abwärtstrend im Print-Bereich setzt sich nach den aktuell veröffentlichten IVW-Zahlen weiter fort. Die größten Verlierer sind demnach die Bravo Screenfun sowie Computer Bild Spiele, die im Vergleich zum Vorjahr einen Rückgang von fast 30% verzeichnen. Doch auch die anderen Magazine müssen durch die Bank weg Verluste hinnehmen, wie die folgende Übersicht zeigt:



 

Quelle: Man!ac-Forum

Kommentare

BartSimpson25 schrieb am
Ich blätter ja lieber in Zeitschriften/Büchern,
weil ich das lesen angenehmer empfinde als
Websites oder ebooks zu lesen
(besonders bei langen Tests).
Weshalb ich aber keine Printmedien mehr kaufe liegt daran,
das ich für alte News kein Geld bezahle.
Tests/Previews in Printmedien und auch auf den Homepages
der Zeitschriften seh ich seit Jahren eher kritisch,
weshalb ich mehrere Quellen vergleichen muß um irgendwo
ein mittelmaß zu erkennen.
Von allen On/Offline Medien treffen die Wertungen
von 4P bei den meisten Spielen auch meine subjektive Meinung,
weshalb ich zuerst (bis auf weiteres) 4P Tests lese.
Mfg
gracjanski schrieb am
gerade wegen den Previews habe ich keine Lust mehr auf Printmagazine. Previews sind die schlmmsten PR verseuchten Lügen ohne Ende. In den Tests wird am besten eiskalt abgerechnet, doch gerade bei den Prints passiert das nicht. Ohne jeglichen Hintergrund zu den Seilschaften zwischen Publisher und Printmagazinen hatte ich schon damals den Eindruck, dass da was läuft. Und wenn man schon so einen Eindruck hat ohne überhaupt beruflich in der Materie drin zu stecken, dann ist es schon heftig, finde ich. Und dann kam 4p und hat mich erleuchtet :D ...
Cardinals schrieb am
Jo teilweise sind wirklich gute Artikel drinn, aber nicht lange und du hast das selbe auch im Internet für Lau. ^^
zipking schrieb am
ja stimmt. :Blauesauge:
Aber manchmal gibs auch gute Artikel über GTA IV. etc..(das ist immer dann wenn ich zuschlage).
Cardinals schrieb am
@zipking:
Das hättest du dann aber auch so schreiben sollen und nicht un kompetenten und beeinflussbaren Redaktionen auskommen ;-)
Da stimm ich dir voll und ganz zu. Kostepflichtige Onlineservices haben aber nichts damit zu tun was die Magazine liefern. Die Magazine bringen die selben Artikel, teilweise nur die Pressemitteilung und ein paar Screenshots und verlangen dann 3 Euro. Die News sind von vorgestern und das einzige spannende die Leserbriefe.
schrieb am