Eine Allianz für PC-Spiele
Zumindest im westlichen Markt entwickeln sich die durch den Verkauf von PC-Spielen generierten Umsätze rückläufig, und auch wenn oft angemerkt wird, dass Einnahmen durch Onlinespiele und -distribution in den bisherigen Marktanalysen von GfK und Konsorten nicht berücksichtigt wurden, so lässt sich doch ein verstärkter Trend zur Produktion von Konsolensoftware feststellen.
Dies sehen laut Dean Takahashi auch einige Industriegrößen so, die nun die Gründung der so genannten PC Gaming Alliance beschlossen - darunter u.a. Intel, nVidia, AMD/ATI und Microsoft. Ziel des Konsortiums soll es beispielsweise sein, wichtige Hersteller für die Entwicklung von PC-Spielen zu begeistern. Vermutlich dürfte es auch um die Etablierung übergreifender Standards gehen.
Weitere Informationen zu den Plänen der Gruppe dürften in der nächsten Woche folgen - auf der GDC soll die Gründung jener Allianz nämlich offiziell bekanntgegeben werden.
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