Collider hatte die Gelegenheit mit John Davis zu plaudern. Der ist Filmproduzent und bereitet derzeit unter anderem die Filmumsetzung von Die Sims vor. Da stellt sich natürlich die Frage, wie man die erfolgreiche Marke überhaupt auf die große Leinwand bringt.
Im Film finden zwei Teenager ein Spiel namens Sims Infinity Pack in einem "sehr mysteriösen Videospielladen", der plötzlich aufgetaucht ist. Das Spiel lässt den Nutzer nicht nur die echte Welt "einscannen" - die beiden stellen recht fix fest, dass ihre Aktionen im Spiel auch Auswirkungen in der echten Welt haben.
Die Möglichkeit, Kontrolle über die echte Welt zu haben, ist anfangs noch die Erfüllung eines Traums - allerdings gibt es da noch den obligatorischen Oberfiesling, der das Spiel irgendwann in seine Griffel bekommt und den Jungs das Leben schwer macht, indem er anfängt, alles zu manipulieren.
Der Film - laut Davis als "spaßiges Abenteuer" konzipiert - soll wohl 2009 veröffentlicht werden.
Och nööö. Warum immer Filme zu Spielen ohne Story? Ich könnte mir besser vorstellen Black Mirror oder Geheimakte Tunguska zu verfilmen. Da müsste man dann eher die Geschichte kürzen als sich bei den Sims irgendwas harmloses aus den Fingern zu saugen.
der film wird sicher ein erfolg. agesichts der tatsache, dass es genug leute gibt mit dachschaden, die sims spielen, also einen altag lieber am pc spielen, als ein eigenes leben zu führen, gibts es wohl genügen leute die sich das wohl auch im kino anschaun werden. die produktionskosten dürften auch eher niedrig anfallen. für waschmaschinen und staubsaugereinlagen benötigt man keine teuren special effects.