
Nachdem Unternehmen wie Yahoo und Real Networks bereits eigene Spieleportale vom Stapel laufen ließen, scheint sich nun auch Amazon etwas stärker für jenen Geschäftsbereich zu interessieren - wie Reflexive nun verlauten ließ, gehört man seit neuestem zu jenem Versandhändler. Somit habe man den eigene Reichweite auf einen Schlag deutlich vergrößert, da man nun Zugang zu Amazons Vertriebskanälen hat, heißt es da.
Für Entwickler, die ihre Spieler über Reflexive verkaufen, soll sich vorerst nichts ändern. Allerdings gebe es da Pläne, über die man noch nicht reden könnte, lässt Lars Brubaker, der Geschäftsführer der Firma, durchblicken.