Nur mal kurz zum sog. Grundeinkommen:
Habe nicht nur das Buch von Werner dazu durchgelesen: Es ist ein Thema das ich wirklich mal für sinnvoll und machbar gehalten habe.
Die Idee ist verführerisch, aber in der Realität mußte ich erkennen nicht umsetzbar im heutigen Deutschland. Warum?
Am oberen und unteren Spektrum jeder Gesellschaft existiert eine Mußeklasse.
Früher wäre das sogenannte Grundeinkommen in Deutschland problemlos umsetzbar gewesen und damit meine ich die 50er und 60er Jahre.
Seit dem hat sich allerdings die soziale Unterschicht in ihrer Zusammensetzung und Zielsetzung radikal gewandelt. Der hohe Stellenwert von Bildung ist dramatisch erodiert.
Während es zur damaligen Zeit oder heute noch bei einigen Immagrantengruppierungen (Chinesen etc.) höchste Priorität genießt gesellschaftlich aufzusteigen über Leistung, hat es sich die Mehrheit des deutschen "Proletariats" in der "Armut" (Armut ist recht relativ mit nem Flatscreen etc) gemütlich gemacht und hat größtenteils keinerlei Ambitionen mehr aufzusteigen und damit gesellschaftlich produktiv tätig zu werden.
Dazu existieren zig Sozialstudien aus England und Deutschland.
Wer selbst schonmal arbeitslos war und die zahlreichen Hartz4 Profis kennenlernen durfte weiß ungefähr was ich meine.
Bis zu 9% der Bevölkerung werden mittlerweile unter diesem Gesichtspunkt als "nicht mehr arbeitsbereit" erfasst, wobei diese aufgrund ihrer Subventionsprofessionalität schon jetzt das Sozialsystem langfristig ruinieren.
Ein sogenanntes Grundeinkommen kann aber nur funktionieren wenn alle gesellschaftl. Schichten dieses als Anreiz zu eigener Produktivität begreifen und nicht lediglich zur Konsumoptimierung nutzen.
Habe nicht nur das Buch von Werner dazu durchgelesen: Es ist ein Thema das ich wirklich mal für sinnvoll und machbar gehalten habe.
Die Idee ist verführerisch, aber in der Realität mußte ich erkennen nicht umsetzbar im heutigen Deutschland. Warum?
Am oberen und unteren Spektrum jeder Gesellschaft existiert eine Mußeklasse.
Früher wäre das sogenannte Grundeinkommen in Deutschland problemlos umsetzbar gewesen und damit meine ich die 50er und 60er Jahre.
Seit dem hat sich allerdings die soziale Unterschicht in ihrer Zusammensetzung und Zielsetzung radikal gewandelt. Der hohe Stellenwert von Bildung ist dramatisch erodiert.
Während es zur damaligen Zeit oder heute noch bei einigen Immagrantengruppierungen (Chinesen etc.) höchste Priorität genießt gesellschaftlich aufzusteigen über Leistung, hat es sich die Mehrheit des deutschen "Proletariats" in der "Armut" (Armut ist recht relativ mit nem Flatscreen etc) gemütlich gemacht und hat größtenteils keinerlei Ambitionen mehr aufzusteigen und damit gesellschaftlich produktiv tätig zu werden.
Dazu existieren zig Sozialstudien aus England und Deutschland.
Wer selbst schonmal arbeitslos war und die zahlreichen Hartz4 Profis kennenlernen durfte weiß ungefähr was ich meine.
Bis zu 9% der Bevölkerung werden mittlerweile unter diesem Gesichtspunkt als "nicht mehr arbeitsbereit" erfasst, wobei diese aufgrund ihrer Subventionsprofessionalität schon jetzt das Sozialsystem langfristig ruinieren.
Ein sogenanntes Grundeinkommen kann aber nur funktionieren wenn alle gesellschaftl. Schichten dieses als Anreiz zu eigener Produktivität begreifen und nicht lediglich zur Konsumoptimierung nutzen.