Naja. Sobald das Spiel läuft ist Madden doch supersimpel. Die Komplexität rührt ja eher daher, dass man sich schon bevor der Ball fliegt viele gedanken machen muss bzw. kann. Glaubne aber, dass Fifa füreinen der nie wirklich Fußball verfolgt hat genau so komplex/schwierig daher kommt wie Madden.LemurGuzzi hat geschrieben:Madden ist wesentlich komplexer als Fifa. Allein von den Spielzügen her.
Außerdem ist es immerwieder ein geiles gefühl nach einem klugen spielzug einen touchdown zu machen. Wenn man einen einen 40 oder mehr yard pass wirft und hofft das der receiver den ball fängt. Oder wenn man nach einer Finde kurz vor der endzone mit den Quarterback durchrennt.
Besonders wenn man gegen Amerikaner spielt sind punkte zu bekommen ein gutes gefühl (die sind einfach zu gut).
von Julian Dasgupta,
USA im August: Madden-Dominanz
Die Xbox 360 konnte den Schwung aus den Vormonaten mit in den August nehmen - dank des neuen Modells und der Preissenkung der älteren Versionen erklomm Microsofts Konsole in den USA auch im vergangenen Monat die Spitze der Hardware-Charts.
- Xbox 360 - 356.700
- NDS - 342.700
- Wii - 244.300
- PS3 - 226.000
- PSP - 79.400
Dort würde laut Angaben der NPD Group auch StarCraft II: Wings of Liberty zu finden sein, wenn man PC-Spiele berücksichtigen würde: Die Blizzard-Produktion verkaufte sich im August in den USA über 300.000 Mal und konnte jenseits des Atlantiks somit - wenn man die Juli-Zahlen addiert - die Millionenmarke knacken. Laut Activision Blizzard war SC 2 weltweit innerhalb des ersten Monats nach dem Verkaufsstart (27. Juli) über drei Mio. Mal über die Ladentische gewandert.
- Madden NFL 11 (360) - 920.800
- Madden NFL 11 (PS3) - 893.600
- Super Mario Galaxy 2 (Wii) - 124.600
- Mafia II (360) - 121,600
- New Super Mario Bros. (NDS) - 110.400
- New Super Mario Bros. Wii (Wii)
- Mafia II (PS3)
- Call of Duty: Modern Warfare 2 (360)
- NCAA Football 11 (360)
- Wii Fit Plus (Wii)
Der Gesamtumsatz im Konsolenbereich betrug in den USA im August ca. 819 Mio. Dollar und lag damit um zehn Prozent unter der Vorjahresmarke. Die meisten Einbußen habe man im Handheldbereich hinnehmen müssen, so die Marktforscher.