@greenelve:
Bitte was? Die MOBA-Spiele haben soviel Spieler, weil es größtenteils Casuals sind und das Spiel nur deswegen so einen schweren Einstieg hat, weil der Skill der Gegner so hoch ist? Jetzt laberst du dir aber was zusammen, was vorne und hinten nicht hin haut.
1. Die MOBA-Spiele wie LoL und Dota2 haben soviel Spieler, weil es kostenlos ist.
2. Wenn der Einstieg in das Genre so schwer ist, weil die Gegner so schwer sind, dann gilt auch das als anspruchsvoll und ist somit genau das Gegenteil von Casual, egal welcher Definition nach.
3. Neben den Skill der Spieler müssen Neulinge vorallem erstmal erstmal eine Menge auswendig lernen, es gibt einfach sehr viel Stoff, der erstmal verinnerlicht werden muss. Das fängt bei den Helden und den Fähigkeiten an, damit man überhaupt weiß, was man mit seinen eigenen Helden in einem bestimmten Setup sich leisten darf und wann man sich zu verpissen hat. Das geht weiter über die unterschiedlichen Taktiken über Jungleln, Lanen, Decline, etc.
Als Vergleich ein CoD: Für CoD reicht es aus, wenn man schon mal einen Shooter gespielt hat und schon kann man Erfolge im Multiplayerspiel haben. Man muss nicht mal gut sein, man hockt sich einfach irgendwo hin und campt. Und selbst wenn man in CoD verkackt, wird man dafür noch belohnt. In MOBA-Spielen kriegt man einfach nur in die Fresse, wenn man nichts gerissen bekommt - ohne Erbarmen.
Vorallem aber ganz wichtig: MOBA-Partien können locker mal 30min und länger dauern und sind somit alles andere als ein Casual-Spiel. Casual-Spiele sind Spiele, die man zwischendurch (Quickie) einlegt, ein paar Minuten Spaß hat und gut ist. Das trifft auf ein CoD zu, aber auf kein MOBA-Spiel. Spiele wie CS und Quake noch weniger.
Gerade im Multiplayer leben PC-Spiele von ihre Spieltiefe, weil nur Spieltiefe auf Dauer motivieren kann. Ein CoD aber will jedes Jahr neu gekauft werden und das geht in erster Linie nur, wenn die Spieler auch den neuen Teil schnell haben wollen und dem alten Teil überdrüssig...
Bitte was? Die MOBA-Spiele haben soviel Spieler, weil es größtenteils Casuals sind und das Spiel nur deswegen so einen schweren Einstieg hat, weil der Skill der Gegner so hoch ist? Jetzt laberst du dir aber was zusammen, was vorne und hinten nicht hin haut.
1. Die MOBA-Spiele wie LoL und Dota2 haben soviel Spieler, weil es kostenlos ist.
2. Wenn der Einstieg in das Genre so schwer ist, weil die Gegner so schwer sind, dann gilt auch das als anspruchsvoll und ist somit genau das Gegenteil von Casual, egal welcher Definition nach.
3. Neben den Skill der Spieler müssen Neulinge vorallem erstmal erstmal eine Menge auswendig lernen, es gibt einfach sehr viel Stoff, der erstmal verinnerlicht werden muss. Das fängt bei den Helden und den Fähigkeiten an, damit man überhaupt weiß, was man mit seinen eigenen Helden in einem bestimmten Setup sich leisten darf und wann man sich zu verpissen hat. Das geht weiter über die unterschiedlichen Taktiken über Jungleln, Lanen, Decline, etc.
Als Vergleich ein CoD: Für CoD reicht es aus, wenn man schon mal einen Shooter gespielt hat und schon kann man Erfolge im Multiplayerspiel haben. Man muss nicht mal gut sein, man hockt sich einfach irgendwo hin und campt. Und selbst wenn man in CoD verkackt, wird man dafür noch belohnt. In MOBA-Spielen kriegt man einfach nur in die Fresse, wenn man nichts gerissen bekommt - ohne Erbarmen.
Vorallem aber ganz wichtig: MOBA-Partien können locker mal 30min und länger dauern und sind somit alles andere als ein Casual-Spiel. Casual-Spiele sind Spiele, die man zwischendurch (Quickie) einlegt, ein paar Minuten Spaß hat und gut ist. Das trifft auf ein CoD zu, aber auf kein MOBA-Spiel. Spiele wie CS und Quake noch weniger.
Gerade im Multiplayer leben PC-Spiele von ihre Spieltiefe, weil nur Spieltiefe auf Dauer motivieren kann. Ein CoD aber will jedes Jahr neu gekauft werden und das geht in erster Linie nur, wenn die Spieler auch den neuen Teil schnell haben wollen und dem alten Teil überdrüssig...