von Michael Krosta,

Gamestop: Neue Konsolen-Generation bereits erfolgreicher als die vorherige

Laut Gamestop schlägt sich die neue Konsolengeneration mit PlayStation 4 und der Xbox One bereits deutlich besser als PS3 und 360 im gleichen Zeitraum nach ihrer Veröffentlichung. Wie Gamespot in Anlehnung auf den Geschäftsbericht der Shop-Kette meldet, wurden von den neuen Konsolen in ihrem ersten Jahr verglichen mit den Verkäufen der vorherigen Generation 73 Prozent mehr Geräte abgesetzt - zumindest in den USA.

In ein ähnliches Horn blies kürzlich Publisher Eletronic Arts, als man der Xbox One eine zunehmend erfolgreiche Aufholjagd auf die PS4 prophezeite und bereits erste Anzeichen dafür erkennen konnte.


Kommentare

Lebensmittelspekulant schrieb am
Raskir hat geschrieben:
Lebensmittelspekulant hat geschrieben:Bringt Gamestop auch nicht wirklich viel, wenn zwar mehr Hardware aber weniger Software verkauft wird. Die Verkaufszahlen von AAA-Spielen sind zwar weiterhin enorm, aber dafür werden auch, aufgrund der immer weiter steigenden Entwicklungskosten, weniger Spiele dieser Art produziert. Dazu geben Konsolenspieler immer mehr Geld für Season Pass, DLCs und Mikrotransaktionen aus und daran verdient Gamestop so gut wie garnichts :)
Stimmt großteils ja. Aber auch sie verkaufen den Seasenpass und Xbox Live und PS Guthaben. Für alle die keine Kreditkarte haben ist das der konfortabelste Weg. Denke die Gewinnspanne ist da nicht klein und viel Platz nehmen die auch nicht weg. Und es gibt kein Risiko des Wertverfalls innerhalb von weniger Monate
Ich kann mir nicht vorstellen, daß Gamestop damit soviel Geld verdienen kann. Ist ja nicht so, daß sie diese Guthaben exklusiv verkaufen. Die gibt es sogar bei mir im REWE an der Kasse. Wer nimmt da ernsthaft die Mühe auf sich und fährt zum nächsten Gamestop? ^^
Darüber hinaus gibt es auch eine wachsende Zahl an Konsolenspielern, die ihre Spiele digital erwerben.
EvilReaper schrieb am
Raskir hat geschrieben:Wow. Das kommt jetzt überraschend. Wer konnte denn ahnen, dass die 2 Konsolen die sich beide um Welten besser als ihre Vorgänger Woche für Woche verkaufen, nach einem Jahr mehr Stückzahlen absetzen als die Vorherige Generation im gleichen Zeitraum. Verrückt. Einfach nur verrückt. Danke Gamestop für diese Erleuchtung auf die sonst keiner gekommen wäre.
Das ist gar nicht mal so selbstverständlich. Die PS2 hat sich seinerzeit lange deutlich besser verkauft als ihr Nachfolger. Es waren sogar etwa 50 Mio. Konsolen ( von inzwischen über 155 Mio.), die nach dem Erscheinen der PS3 abgesetzt wurden.
Raskir schrieb am
Lebensmittelspekulant hat geschrieben:Bringt Gamestop auch nicht wirklich viel, wenn zwar mehr Hardware aber weniger Software verkauft wird. Die Verkaufszahlen von AAA-Spielen sind zwar weiterhin enorm, aber dafür werden auch, aufgrund der immer weiter steigenden Entwicklungskosten, weniger Spiele dieser Art produziert. Dazu geben Konsolenspieler immer mehr Geld für Season Pass, DLCs und Mikrotransaktionen aus und daran verdient Gamestop so gut wie garnichts :)
Stimmt großteils ja. Aber auch sie verkaufen den Seasenpass und Xbox Live und PS Guthaben. Für alle die keine Kreditkarte haben ist das der konfortabelste Weg. Denke die Gewinnspanne ist da nicht klein und viel Platz nehmen die auch nicht weg. Und es gibt kein Risiko des Wertverfalls innerhalb von weniger Monate
Lebensmittelspekulant schrieb am
Bringt Gamestop auch nicht wirklich viel, wenn zwar mehr Hardware aber weniger Software verkauft wird. Die Verkaufszahlen von AAA-Spielen sind zwar weiterhin enorm, aber dafür werden auch, aufgrund der immer weiter steigenden Entwicklungskosten, weniger Spiele dieser Art produziert. Dazu geben Konsolenspieler immer mehr Geld für Season Pass, DLCs und Mikrotransaktionen aus und daran verdient Gamestop so gut wie garnichts :)
Easy Lee schrieb am
Muss nichts bedeuten. Das immer mehr in Richtung Early-Adaptor gehende Konsumverhalten des Mainstreams kann einen recht flotten Start mit einer großen Abwärtskurve nach 1-2 Jahren zur Folge haben. Vor allem wenn der Content so mager und Customer Experience ein Fremdwort für die Branche bleibt.
schrieb am