einfach ausgedrückt: korrekt, im Detail heißt das, diese Läden (ist im eigentlichen Sinne keine Kette, da jeder einzelne Markt ne geschlossene GmbH mit eigenem Geschäftsführer ist) machen bei Publisher XY einen Umsatz von 150k im Jahr.. dann gibts nen Vertag der besagt, macht der Laden Umsatz von 100k gibts am GeschäftsJahresende 5% Bonuszahlung, bei 120k 6% und bei 145k eben 7,5% dann wird dieser Markt auf biegen und Erbrechen versuchen diesen Umsatz zu schaffen, was sich letztendlich auch in den Preisen wiederspiegelt.. denn je mehr man Verkauft, desto mehr muss man ja wieder einkaufen um eben diesen Umsatz zu generieren. (Amazon verfährt übrigens ähnlich, nur das die z. B. durch ihre breite Warenpalette und Jo-jo Preisen, zusätzlich viel Spielraum zum ausgleichen haben, wenn sie gerade nicht am Lohn sparen oder Multimillioneneinkäufe betreiben)Finsterfrost hat geschrieben:Das sind auch noch wesentlich größere Ketten, die das dann über die Masse wieder reinholen. Ist doch ganz einfach?
Letztendlich ist das Ziel, mit den Bonuszahlungen die Verluste durch den Verkauf zu kompensieren. Jetzt besser verständlich?