Ja, Leute als Nazis bezeichnen tue ich gerne, das stimmt schon da bin ich absolut und 100% Gutmensch.Balla-Balla hat geschrieben:Sei´s drum. Ich denke so weit sind wir gar nicht auseinander nur habe ich dich eben etwas provoziert, um einen Punkt klar zu machen, der mir wichtig ist. Wir werfen anderen Pauschalisierungen vor, machen diese aber eben auch selbst. Wir wissen aber nicht, wie das auf andere wirkt, auch wenn wir für uns die Grenzen kennen.Jondoan hat geschrieben:Balla-Balla hat geschrieben:
Letztlich erhoffe ich mir nur ein gegenseitiges Nachdenken und Verstehen. Das heisst nicht, dass ich jeden Nazi toleriere aber vielleicht, nicht jedem, den ich nicht verstehe, mal geschwind dieses Attribut verpasse, um mal bei einem aktuellen Stereotyp zu bleiben.
Die Polarisierung in der Gesellschaft wird immer krasser, was man auch hier im Forum sieht. Warum gibt es fanboys? Auch noch für so etwas bescheuertes wie ein technisches Gerät oder ein videogame.
Keine Sorge, damit meine ich nicht dich, habe aber deinen post als Anlass genommen. Und nochmals keine Sorge, bin mir durchaus bewusst, dass auch meine Position anfechtbar ist, nicht selten werde ich dafür auch hier zurechtgestutzt oder man versucht es zumindest.
Diese Zuspitzung in Lager, wo man für die Argumente der Gegenseite blind wird, hat noch keiner Gesellschaft gut getan. Ich bin kein Politiker, kann nur in meinem Umfeld agieren, wozu eben dieses Forum manchmal auch gehört.
Have a nice day, though.
von Jens Bischoff,
Großbritannien: 77 Prozent der Kunden bevorzugen Spiele mit Verpackungen
Auch wenn der digitale Vertrieb von Spielen immer weiter zunimmt, scheinen viele Kunden darüber alles andere als glücklich. Laut einer Studie der Entertainment Retailers Association (ERA) soll zumindest in Großbritannien die Mehrheit der Kunden (77,1 Prozent) ihre Spiele nach wie vor in klassischen Einzelhandelsverpackungen bevorzugen, wie MCV UK berichtet. Bei der generell größten sozialen Käuferschicht von Spielen (ausgebildete Facharbeiter) würden sogar 84,2 Prozent der Befragten Spiele mit Verpackungen bevorzugen.
ERA-Chefin Kim Bayley führe das vor allem auf die physische Greifbarkeit und Beständigkeit zurück, die 23 bzw. 16,5 Prozent der Befragten als Begründung angaben, während Digitalbefürworter vor allem die direkte Verfügbarkeit (34,2 Prozent) und Platzersparnis (17,6 Prozent) schätzten. Der mögliche Tausch bzw. Weiterverkauf von Spielen sei hingegen nur für 7,7 Prozent der Verpackungsbefürworter wichtig gewesen. Der digitale Markt habe laut Bayley einfach Schwierigkeiten die attraktiven Merkmale klassischer Spieleverpackungen nachzuahmen, weshalb ein Sieg auch noch in weiter Ferne liege - zumindest in den Köpfen und Herzen britischer Spielefans.
ERA-Chefin Kim Bayley führe das vor allem auf die physische Greifbarkeit und Beständigkeit zurück, die 23 bzw. 16,5 Prozent der Befragten als Begründung angaben, während Digitalbefürworter vor allem die direkte Verfügbarkeit (34,2 Prozent) und Platzersparnis (17,6 Prozent) schätzten. Der mögliche Tausch bzw. Weiterverkauf von Spielen sei hingegen nur für 7,7 Prozent der Verpackungsbefürworter wichtig gewesen. Der digitale Markt habe laut Bayley einfach Schwierigkeiten die attraktiven Merkmale klassischer Spieleverpackungen nachzuahmen, weshalb ein Sieg auch noch in weiter Ferne liege - zumindest in den Köpfen und Herzen britischer Spielefans.