Warum Print-Spielemagazine Scheiße sind...
Harter Tobak in der Überschrift, aber nur recht direkt übersetzt. Habt ihr Lust auf eine Debatte über den Sinn, den Zustand und die Qualität von Printmagazinen? Dann könnte dieses Weblog interessant sein: Der US-Amerikaner "Amit" hat auf seiner Seite These Damned Machines Are Killing Me eine zweiteilige Streitschrift gegen Printmagazine veröffentlicht:
This Is Why Your Game Magazine Sucks (part one)
This Is Why Your Game Magazine Sucks (part two)
Dort listet er all die Gründe auf, warum die Illustrierten der Spielewelt seiner Meinung nach versagen: Sie sind nicht erwachsen geworden, sie schreiben langweilig, sie sind der Aktualität von Online-Magazinen hoffnungslos unterlegen, sie haben mit ihrem massentauglichen Ansatz den Hardcore-Gamer als Zielgruppe verloren. Keine sehr neuen, aber provokant und süffisant vorgetragene Vorwürfe.
Alles bloß pauschale Verallgemeinerungen oder steckt ein wahrer Kern darin? Kann man den amerikanischen Markt überhaupt mit dem deutschen vergleichen? Und sind Printmagazine wirklich so schlecht? Auch das Weblog Game Girl Advance widmet sich dieser Frage. Viel Spaß beim Streiten!
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