von Bodo Naser,

GVU: Haben rechtmäßig gehandelt

Die GVU ist nun Berichten um eine mögliche eigene Verstrickung in dubiose Methoden oder gar eine Anstiftung oder Beihilfe zur Urheberrechtsverletzung entgegen getreten. Die Vereinigung habe zu keiner Zeit die rechtlich zulässigen Grenzen überschritten, stellte ihr Geschäftsführer Jochen Tielke jetzt klar. Die GVU habe lediglich die Raubkopierer bei der Verbreitung der Filme beobachtet und die Ergebnisse an die Behörden weiter gereicht. Dabei seien auch Szenemitglieder als Informanten gewonnen worden, die aber von selbst an die GVU herangetreten seien, so Tielke weiter. Es sei jedoch blauäugig zu glauben, dass diese ohne Gegenleistungen ihr Wissen preisgeben. 
Quelle: GamesMarkt

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