von Julian Dasgupta,

EA: Sieht wenig Potenzial für Fusionen

Electronic Arts (Unternehmen) von Electronic Arts
Electronic Arts (Unternehmen) von Electronic Arts - Bildquelle: Electronic Arts
Mit größere Fusionen und Übernahmen in der Spielebranche ist mittelfristig nur noch vereinzelt zu rechnen. So äußerte sich John Riccitiello gegenüber Reuters. Der Geschäftsführer von Electronic Arts hält die Phase der Marktkonsolidierung für weitestgehend abgeschlossen.

Heutzutage entfalle die Hälfte des Umsatzes auf gerade mal drei Publisher - vor 10 Jahren seien dies noch neun oder zehn Hersteller gewesen. Die Möglichkeiten für weitere Zusammenschlüsse seien dementsprechend eingeschränkt. Natürlich würde es noch den einen oder anderen Deal geben, so Riccitiello, die heiße Phase sei aber schon vorüber. Wachstumspotenzial würde es vor allem in den Abogebühren, Mikrotransaktionen, In-Game-Werbung sowie Casual-Spiele geben.


Kommentare

TNT.sf schrieb am
ich habe doch gesagt ich will bis weihnachten nichts böses mehr über ea hören und habe zu mehr selbstreflexion aufgefordert
ergo:
"ich bleibe dabei, alles was den spielern gefällt verliert an qualität und wird früher oder später müll"
so muss es heissen, vielen dank :)
gracjanski schrieb am
Ilove7 hat geschrieben:EA hat in den letzten jahren auch schon genug übernommen, ich glaube letztes oder vorletztes jahr standen 750 millionen für aufkäufe frei.
Ich bleib dabei, alles was EA in die finger bekommt verliert an qualität und wird früher oder später müll
na, er hat doch schon verraten, was da so an Qualität kommen wird:
Abogebühren, Mikrotransaktionen, In-Game-Werbung sowie Casual-Spiele
Ilove7 schrieb am
EA hat in den letzten jahren auch schon genug übernommen, ich glaube letztes oder vorletztes jahr standen 750 millionen für aufkäufe frei.
Ich bleib dabei, alles was EA in die finger bekommt verliert an qualität und wird früher oder später müll
Merandis schrieb am
Na wenn jemand so etwas sagen, dann ganz sicher EA. Auf den ein oder anderen Deal bin ich ja mal gespannt. Umsonst wäre die Aussage nicht gefallen.
schrieb am