Electronic Arts
30.11.2007 09:19, Julian Dasgupta

Sieht wenig Potenzial für Fusionen

Mit größere Fusionen und Übernahmen in der Spielebranche ist mittelfristig nur noch vereinzelt zu rechnen. So äußerte sich John Riccitiello gegenüber Reuters . Der Geschäftsführer von Electronic Arts hält die Phase der Marktkonsolidierung für weitestgehend abgeschlossen.

Heutzutage entfalle die Hälfte des Umsatzes auf gerade mal drei Publisher - vor 10 Jahren seien dies noch neun oder zehn Hersteller gewesen. Die Möglichkeiten für weitere Zusammenschlüsse seien dementsprechend eingeschränkt. Natürlich würde es noch den einen oder anderen Deal geben, so Riccitiello, die heiße Phase sei aber schon vorüber. Wachstumspotenzial würde es vor allem in den Abogebühren, Mikrotransaktionen, In-Game-Werbung sowie Casual-Spiele geben.

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