EA und Activision in einen Sack und böse draufhauen, da erwischt es keinen falschen!
von Marcel Kleffmann,
Der EA-Chef und sein Hang zum digitalen Vertrieb
Für John Riccitiello liegt die Zukunft im digitalen Vertrieb, dies verkündete der Geschäftsführer von Electronic Arts gegenüber IndustryGamers. "Ende 2011 wird der Download-Markt größer/wichtiger sein als der mit regulär verpackten Spielen in den Läden. Das steht für mich außer Frage! Und ich denke, dass wir Möglichkeiten finden werden, um die zusätzlich in den Verpackungen befindlichen Dinge auch Stück für Stück in kleinen Teilen oder in Form von Abonnements bzw. Mikro-Transaktionen verkaufen zu können."
"At the end of [2011], the digital business is bigger than the packaged goods business, full stop. No questions in my mind. Then, you know, I think that we'll find ways to even sell our packaged goods content in chunks and in pieces and subscriptions and micro-transactions," he told IndustryGamers in a recent interview. [...] The free-to-play model has been a huge boon for EA. Riccitiello noted, "Our highest ARPU (average revenue per user) are free-to-play games among paying users. You think about that and say, 'how can a free game be the game they pay the most for?' We have people who are giving us $5,000 in a month to play FIFA Ultimate Team. And it's free. Dirty little secret."