Electronic Arts
16.09.2014 08:22, Eike Cramer

Dreijahresplan soll Beziehung mit den Spielern verbessern

Andrew Wilson, CEO von Electronic Arts, hat auf der GamesBeat Conference in San Francisco einen Dreijahresplan vorgestellt, der die Beziehungen zwischen Publisher und Spieler verbessern soll. Wie die Kollegen von Polygon berichten, ist eines von drei Zielen, eine Unternehmenskultur mit dem Credo "Der Spieler kommt zuerst" zu schaffen - etwas, was EA in den letzten Jahren nach seiner Ansicht etwas aus den Augen verloren hat.

Zudem wolle man sich stärker auf den digitalen Markt konzentrieren, da der Anteil von Retail-Verkäufen immer deutlicher sinken würde. Als letzten Punkt nennt er eine Auflösung der Grenzen zwischen Bereichen innerhalb des Konzerns: "Jede Person bei EA muss die Verantwortung übernehmen, die Beziehung zu Spielern zu verbessern und zu umsorgen." 

Auch über die Innovationen in neuen Spielen äußerte sich Wilson. Die erste Frage, die sich immer stellen würde, sei "Was machen wir neu?". Battlefield Hardline sei aus diesem Grund nach hinten verschoben worden. Auch sei die Politur von Spielen extrem wichtig. Alles, was einer "guten Erfahrung" im Weg stehen würde, müsse überarbeitet werden. Deshalb sei auch Dragon Age: Inquisition leicht verschoben worden.

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