Nachdem Electronic Arts kürzlich eine "strategische Partnerschaft" mit den Far Cry-Machern von Crytek eingegangen ist (wir berichteten), hat der weltgrößte Publisher jetzt den Kauf von Criterion Software bestätigt.
Damit kann EA nicht nur auf das Entwicklerpotenzial der britischen Burnout-Macher zurückgreifen, sondern auch auf die Lizenzgebühren und Technologie der RenderWare-Engine. Die wird gerade für die nächste Konsolengeneration fit gemacht, und soll für die Entwicklung kommender Titel genutzt werden.
Dazu Criterion CEO David Lau-Kee: "Combining EA's tools and technology libraries with the existing RenderWare technologies will create a superior platform for game development."
War ja zu erwarten, nachdem sich EA schon Burnout 3 zum publishen gesichert hat. Hoffe nur das es so nicht auch bei Crytek läuft, bis jetzt sind die Parallelen erschrekend
naja ea wird irgendwann zu groß und verliert die übersicht... spannend wirds ja, falls EA sogut wie alle spiele unter ihren namen rauskommen wird theoretisch gesehen deren gewinn gesenkt weil ja ach soviele angeblich keine ea spiele kaufen, sprich die saugen sich das alles ausm netz und wenn das stimmt, das die keine spiele kaufen hat EA früher oder später die arschkarte gezogen
Nee ruD! rockstargames wird jetzt auch EA das Geld in den ... schieben. Tolle Wurst: Kommentar von nem Kollegen eben: »Die sollten ihre eigene Konsole rausbringen«
na super, wieder eine firma dem untergang geweiht... als nächsten übernahme kandidat tippe ich auf free radical design. wetten werden noch angenommen...