Nachdem Electronic Arts kürzlich eine "strategische Partnerschaft" mit den Far Cry-Machern von Crytek eingegangen ist (wir berichteten ), hat der weltgrößte Publisher jetzt den Kauf von Criterion Software bestätigt.
Damit kann EA nicht nur auf das Entwicklerpotenzial der britischen Burnout-Macher zurückgreifen, sondern auch auf die Lizenzgebühren und Technologie der RenderWare-Engine. Die wird gerade für die nächste Konsolengeneration fit gemacht, und soll für die Entwicklung kommender Titel genutzt werden.
Dazu Criterion CEO David Lau-Kee: "Combining EA's tools and technology libraries with the existing RenderWare technologies will create a superior platform for game development."
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