Sinkende Verkäufe & Gewinnprognose
Der März ist kein guter Monat für Electronic Arts: Erst wechseln zwei Game-Designer zur Konkurrenz, dann bekundet Bertelsmann ein Kauf- bzw. Beteiligungsinteresse und jetzt muss der Publisher-Riese auch noch seine Gewinnprognosen für das laufende Fiskaljahr (endet am 31. März 2005) um knapp 200 Millionen auf 3,1 Milliarden Dollar senken - der Aktienkurs fiel fast um 13 Prozent. Grund dafür seien die schwachen Verkäufe in Nordamerika und Europa. Dazu EA-Chef Larry Probst:
"Obwohl unsere Neuerscheinungen gut abschneiden, können sie den erheblichen Einbruch bei unseren älteren Titeln nicht ausgleichen."
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