Hmm, ich kann nur hoffen, dass nun EA solche Projekte wie WHO nicht durch den Verlust des unternehmens beeinflusst werden.
von Bodo Naser,
EA: mehr Umsatz und mehr Verlust
Von Electronic Arts ist man Hiobsbotschaften normalerweise nicht gewöhnt, aber dieses Jahr ist alles anders. Im letzten Geschäftsquartal, das am 30. Juni 2006 endete, musste der Publisher einen Verlust von 81 Mio. Dollar hinnehmen, was 23 Mio. Dollar mehr als im letzten Jahr entspricht. Daran konnte auch der um 13 Prozent gestiegene Umsatz von 413 Mio. Dollar nichts ändern, zu dem auch Spiele wie 2006 FIFA World Cup beitrugen, das sich im Jahr der WM weltweit bislang 2,8 Mio. Mal verkaufte. Für die gestiegenen Verluste machte der Branchenriese Ausgleichszahlungen und die Kosten der Umstellung auf die neuen Konsolen verantwortlich. EA-Finanzvorstand Warren Jenson sieht daher durchaus reale Risiken in der derzeit laufenden Technologieumstellung, dennoch fühle man sich für die Zukunft gerüstet.