von Marcel Kleffmann,

Green Hell: Ausführliche Spielszenen aus der Dschungelhölle des Amazonas

Green Hell (Survival & Crafting) von Creepy Jar / Forever Entertainment
Green Hell (Survival & Crafting) von Creepy Jar / Forever Entertainment - Bildquelle: Creepy Jar / Forever Entertainment
Das Warschauer Studio Creepy Jar stellt im folgenden Spielszenen-Video (ca. 20 Minuten) den Überlebenskampf im Amazonas-Regenwald in Green Hell (ab 18,89€ bei kaufen) näher vor. In dem psychologischen Survival-Simulator wird man aus der Egoperspektive in den Amazonas-Regenwald versetzt, wo man nicht nur körperliche, sondern auch geistige Strapazen überstehen muss. Die zentralen Spielelemente, die Herstellungsoptionen und die Darstellung des virtuellen Körpers werden u. a. im Clip thematisiert. Das Videomaterial stammt aus einer frühen Alpha-Version, die stellenweise mit starken Performance-Einbrüchen (Bildwiederholrate) zu kämpfen hat. Der Early Access soll auf dem PC in diesem Sommer starten, später sollen nicht näher spezifizierte Konsolen bedient werden.



Folgende Features nennt der Hersteller: "Realistische Survival-Simulation
  • Nutze echte Survival-Techniken (darunter Feuerstellen und Lagerbau sowie das Auslegen von Tierfallen).
  • Stelle Gegenstände her, die du zum Überleben brauchst (unter anderem Waffen und Werkzeuge).
  • Finde Essen (durch Jagd und Ackerbau).
  • Wunden, Krankheiten und andere Verletzungen müssen behandelt werden, wenn du ihnen nicht erliegen willst.

Psychologischer Thriller
Die Geschichte von Green Hell legt besonderes Augenmerk auf die psychologischen Aspekte des Überlebens unter Extrembedingungen. Du kämpfst nicht nur gegen die Umgebung, sondern auch um deine geistige Gesundheit. Wirst du erfolgreich sein oder in die Tiefen deines eigenen Verstandes stürzen? Um die Wahrheit zu enthüllen, musst du den härtesten Kampf bestehen, den du je kämpfen wirst: gegen dich selbst, deine Schwächen und Ängste.

Die Kulisse: Der Amazonas-Regenwald
Der Amazonas-Regenwald ist eine der reichhaltigsten natürlichen Umgebungen der Welt. Exotisch, atemberaubend, spektakulär, farbenfroh, geräuschvoll – aber ebenso tödlich, kompromisslos und gefährlich für die Unvorbereiteten.
  • Ein Teil des Amazonas-Regenwalds wurde für das Spiel virtuell umgesetzt.
  • Dutzende von Pflanzen und Tierarten (Säugetiere, Reptilien, Vögel und Insekten).
  • Simulation des natürlichen Auftretens und Verhaltens der Tiere.
  • Die Umgebung ändert sich dynamisch je nach Wetter.

Einzigartige Spielmechaniken
Überleben unter derart extremen Bedingungen erfordert Willenskraft – ohne erwartet dich nur Wahnsinn und Tod. In der grünen Hölle sind deine geistige und körperliche Gesundheit untrennbar miteinander verbunden. Im Körperinspektionsmodus kannst du dich genau betrachten und deinen Körper heilen. Hier kannst du dich auch von diversen Parasiten befreien, die sich in deinem Körper häuslich niederlassen wollen.
Die psycho-physischen Parameter sind unter anderem:
  • Psychologische Verfassung
  • Körperliche Verfassung"
Quelle: Creepy Jar

Kommentare

Kobba schrieb am
Sieht ja schonmal ganz interessant aus, erinnert an the Forest. Vor allem das nicht alles nur über dämliche Menus gemacht wird, sondern auf immersive Weise umgesetzt wurde sagt sehr zu, etwas das ich bei sehr vielen Spielen vermisse. Nen Rucksack ist nen Rucksack und keine Tabelle, in der Hinsicht scheint es sogar noch nen Stückchen weiter als the Forest zu gehen.
Erkannt schrieb am
Ich hab ne krasse Spielidee. Noch völlig unverbraucht. Man hat als Spieler nichts und muss sich in einer offenenWelt survivalmäßig durchschlagen und ... wie? gabs schon?! ... nein, das kann ich nicht glauben...
schrieb am