Die Marktsättigung ist ganz einfach überschritten.
Im Rahmen der extremen Globalisierung unserer Zeit , glaubt man halt als Konzerninhaber und Shareholder man könne jedes Jahr einen Zuwachs verbuchen , in der Regel stimmte das auch. Das Problem ist aber der Markt ist zu schnell gewachsen, Computerspiele sind salonfähig geworden, oder doch nicht ?
Aber entgegen aller Prognosen sind Spiele nicht die Massenware wie man seit dem abflauenden Boom annimmt. Durch die Bewegungssteuerung hat Nintendo sich Frauen als Zielgruppe erschlossen und durch das Vereinfachen von Gameplay Elementen hat man sich , die zögerlichen Gelegenheitsspieler erschlossen die nun bedenkenlos auf den Zug aufspringen. Diese Neuzugänge hat man aber anscheinend mit der altvorderen Gamerfront verwechselt , ergo der Konsum für die neu hinzugewonnene Kundschaft ist gedeckt, die kaufen nun mal nicht den 2. Teil von Game X und werden auch nur selten den 10. Teil von Sport Games oder Train me fit nicht kaufen , die die immer wieder kaufen sind Leute die schon das Hobby schon seit Jahrzenten betreiben und wöchentlich mehrere Stunden damit verbringen und das ist nun mal nur ein Bruchteil der Kundschaft.
Frauen und Gelegenheitsspieler(der Großteil der Kundschaft) interessieren sich auch nicht sonderlich für Stereoscopic 3D oder die neuesten Motion Spielereien, das einzige was noch weggeht wie warme Semmel sind die immer gleichen Action Blockbuster , die entweder mit simplifiziertem Gameplay oder dem xten Aufguss eines Multiplayers aufwarten.
Handys ersetzen Handhelds und Handhelds sind auch meist ausreichend für den Gelegenheitsspieler , die Spiele kosten einen Bruchteil sind unkomplizierter etc.
Desweiteren gibts auch jede Menge kostenlose Browsergames die von Gelegenheitsspielern gespielt werden.
Früher oder später musste das einfach so kommen , das die Umsätze zurückgehen weil einfach ein massiver Teil der Käuferschicht wegbricht , weil die einfach nicht jedes Jahr ein minimales Update für eine Software...
Im Rahmen der extremen Globalisierung unserer Zeit , glaubt man halt als Konzerninhaber und Shareholder man könne jedes Jahr einen Zuwachs verbuchen , in der Regel stimmte das auch. Das Problem ist aber der Markt ist zu schnell gewachsen, Computerspiele sind salonfähig geworden, oder doch nicht ?
Aber entgegen aller Prognosen sind Spiele nicht die Massenware wie man seit dem abflauenden Boom annimmt. Durch die Bewegungssteuerung hat Nintendo sich Frauen als Zielgruppe erschlossen und durch das Vereinfachen von Gameplay Elementen hat man sich , die zögerlichen Gelegenheitsspieler erschlossen die nun bedenkenlos auf den Zug aufspringen. Diese Neuzugänge hat man aber anscheinend mit der altvorderen Gamerfront verwechselt , ergo der Konsum für die neu hinzugewonnene Kundschaft ist gedeckt, die kaufen nun mal nicht den 2. Teil von Game X und werden auch nur selten den 10. Teil von Sport Games oder Train me fit nicht kaufen , die die immer wieder kaufen sind Leute die schon das Hobby schon seit Jahrzenten betreiben und wöchentlich mehrere Stunden damit verbringen und das ist nun mal nur ein Bruchteil der Kundschaft.
Frauen und Gelegenheitsspieler(der Großteil der Kundschaft) interessieren sich auch nicht sonderlich für Stereoscopic 3D oder die neuesten Motion Spielereien, das einzige was noch weggeht wie warme Semmel sind die immer gleichen Action Blockbuster , die entweder mit simplifiziertem Gameplay oder dem xten Aufguss eines Multiplayers aufwarten.
Handys ersetzen Handhelds und Handhelds sind auch meist ausreichend für den Gelegenheitsspieler , die Spiele kosten einen Bruchteil sind unkomplizierter etc.
Desweiteren gibts auch jede Menge kostenlose Browsergames die von Gelegenheitsspielern gespielt werden.
Früher oder später musste das einfach so kommen , das die Umsätze zurückgehen weil einfach ein massiver Teil der Käuferschicht wegbricht , weil die einfach nicht jedes Jahr ein minimales Update für eine Software...