In einem Gespräch mit CNN Money äußerte sich Phil Harrison über den anhaltenden Erfolg der PlayStation 2. Sonys Oldie verkauft sich weiterhin prächtig und musste sich in den USA im Februar nur Wii und dem NDS geschlagen geben. Im Gegensatz zur PS3 dürfte der Vorgänger somit über Sonys Erwartungen liegen - Harrison zufolge hat man die Verkaufsprognosen mittlerweile angesichts der Abverkäufe angehoben.

Der Präsident der SCE Worldwide Studios redete auch noch über das jüngst vorgestellte Home-Konzept für die PS3. So würde der Vertrieb von zusätzlichen Inhalten per Mikrotransaktionen nicht nur eine zusätzliche Einnahmequelle darstellen, Harrison geht davon aus, dass es Spiele geben wird, bei denen der Umsatz vollständig über derartige Leistungen generiert wird. (Ein gutes Beispiel dürfte wohl Home selbst sein, das an sich kostenlos ist.)