Ich finde die Methode auch nicht gut. Aber es dürfte galt schwierig sein wenn Steam mit 150kg im Ring steht und ein noch kleiner Herausforderer 70kg hat. Da bringen dann auch etwas bessere Beintechnik aka Funktionen nichts. Dem kannst noch so sehr anraten sauber zu kämpfen der liegt nach der ersten Schelle von Steam.
Epic bräuchte also eher eigene Studios die dann selber finanziert für ein Angebot sorgen. Nur macht das MS auch aber trotzdem wird man den Win Store nicht die Bude einrennen.
Problem ist dass Steam schon zu groß gewachsen ist um einfach mit gleichem Angebot anzukommen.
Daher kann ich aus wirtschaftlicher Sicht schon das Handeln dahinter verstehen erst mal Aufmerksamkeit zu bekommen.
Dennoch sollte man es künftig natürlich ablegen und für Eigenproduktionen sorgen.
Aber woe gesagt finde ich es falsch Epic allein verantwortlich zu machen. Man muss dann auch die Entwickler und Publisher meiden die ja scheinbar einen Grund haben von Steam wegzukommen.
Deren Entscheidung lässt sich aber nicht ganz nachvollziehen weil wir nicht wissen warum man die Reichweite von Steam aufgibt. Wenn es bei Steam so rosig war warum dann auf die Einnahmen verzichten?
Irgendwo scheint man ja nach einer sicheren Einnahme und die nötige Aufmerksamkeit zu suchen.
Da habe ich als Kunde nichts von aber da scheint man als Spielehersteller wohl zu oft im Steamangebot unter zu gehen.
Scheint eben beide Wege nicht ideal zu sein. Aber ich kann halt auch nicht vom Entwickler fordern gefälligst bei Steam zu bleiben.
Der darf schon selber bestimme wie ein Bauer wo er seine Milch und Kartoffeln verkauft. Wenn es nicht im vollen Einkaufszentrum(Steam) ist dann auf dem kleinen Markt oder Familienbetrieb.
Finde es schwierig zu beurteilen wie es zu der Sache kommt. Es sind ja jetzt keine feindlichen Übernahmen was da stattfindet. Da werden Verträge von zwei Partien freiwillig geschlossen.
Epic bräuchte also eher eigene Studios die dann selber finanziert für ein Angebot sorgen. Nur macht das MS auch aber trotzdem wird man den Win Store nicht die Bude einrennen.
Problem ist dass Steam schon zu groß gewachsen ist um einfach mit gleichem Angebot anzukommen.
Daher kann ich aus wirtschaftlicher Sicht schon das Handeln dahinter verstehen erst mal Aufmerksamkeit zu bekommen.
Dennoch sollte man es künftig natürlich ablegen und für Eigenproduktionen sorgen.
Aber woe gesagt finde ich es falsch Epic allein verantwortlich zu machen. Man muss dann auch die Entwickler und Publisher meiden die ja scheinbar einen Grund haben von Steam wegzukommen.
Deren Entscheidung lässt sich aber nicht ganz nachvollziehen weil wir nicht wissen warum man die Reichweite von Steam aufgibt. Wenn es bei Steam so rosig war warum dann auf die Einnahmen verzichten?
Irgendwo scheint man ja nach einer sicheren Einnahme und die nötige Aufmerksamkeit zu suchen.
Da habe ich als Kunde nichts von aber da scheint man als Spielehersteller wohl zu oft im Steamangebot unter zu gehen.
Scheint eben beide Wege nicht ideal zu sein. Aber ich kann halt auch nicht vom Entwickler fordern gefälligst bei Steam zu bleiben.
Der darf schon selber bestimme wie ein Bauer wo er seine Milch und Kartoffeln verkauft. Wenn es nicht im vollen Einkaufszentrum(Steam) ist dann auf dem kleinen Markt oder Familienbetrieb.
Finde es schwierig zu beurteilen wie es zu der Sache kommt. Es sind ja jetzt keine feindlichen Übernahmen was da stattfindet. Da werden Verträge von zwei Partien freiwillig geschlossen.