Ich denke das ist die Entwicklung der Spielebranche zur normalen Unterhaltungsindustrie.
Diese ist nämlich irgendwie schiefgegangen. Während bei Spielen eigentlich eher die Designer und Studios Anzeichen von Qualität sind, scheint sich irgendwie die Überzeugung festgesetzt zu haben Namensrechte an (Spiele-)Serien seien wichtigeres Kapital. Offensichtlich waren die falschen Investoren angelockt worden.
Folge: Entwickler die nach vollendeter Arbeit gefeuert werden, endlose Fortsetzungen, lieblose Lizenzarbeiten. Bei großen Namen wie LucasArts mag das als Marktkonzept noch funktionieren, bei der Mittlerklasse ist es fraglos zum Scheitern verurteilt.
Diese ist nämlich irgendwie schiefgegangen. Während bei Spielen eigentlich eher die Designer und Studios Anzeichen von Qualität sind, scheint sich irgendwie die Überzeugung festgesetzt zu haben Namensrechte an (Spiele-)Serien seien wichtigeres Kapital. Offensichtlich waren die falschen Investoren angelockt worden.
Folge: Entwickler die nach vollendeter Arbeit gefeuert werden, endlose Fortsetzungen, lieblose Lizenzarbeiten. Bei großen Namen wie LucasArts mag das als Marktkonzept noch funktionieren, bei der Mittlerklasse ist es fraglos zum Scheitern verurteilt.